EVENTS: Fünf Jahre Stadt ohne Meer
Stadt ohne Meer: Vor wenigen Jahren setzten die die Indie-Rapper von OK KID ihre Idee von einem eigenen Festival in die Tat um.
Stadt ohne Meer: Vor wenigen Jahren setzten die die Indie-Rapper von OK KID ihre Idee von einem eigenen Festival in die Tat um.
Bei Mikk handelt es sich um eine inzwischen in Wien lebende Musikerin, welche einen Großteil ihres Lebens in der britischen Singer-Songwriter-Szene verbrachte. Mit Lights On kündigt sie nun ihre neue EP an.
Im September dieses Jahres hat Ina Bredehorn aka Deine Cousine ihr zweites Studioalbum Ich bleib nicht hier veröffentlicht und stieg damit auf Platz 12 in die deutschen Album-Charts ein.
Zum Ende unserer Nachbetrachtung können wir festhalten, dass man dem Kiezkultur Verein zu einem gelungenen Debüt des Festivals gratulieren darf.
Hinter Mar Malade verbirgt sich das Duo aus Alexander Hauer und Michèl M. Almeida, zwei Freunde, die sich eigentlich nur regelmäßig zum Kaffee trinken verabredeten und sich irgendwann fast zufällig in einer Band wiederfanden.
Ellyster ist das Solo-Projekt des ehemaligen Ramazuri-Frontmanns Sandro Kallinger.
Yukno legen ein fulminantes Comeback hin, dringen weiter vor in neue Soundsphären und kündigen eine Tour an.
Kissin' In The Blue Dark von No More gehört für mich zu den überraschendsten Platten des Musikherbstes.
Auch Heather Nova musste aus hinlänglich bekannten Gründen ihre gesamte Tour verschieben. Mit zweijähriger Verspätung spielte sie nun endlich wieder in Osnabrück und die Fans waren sich einig: Das Warten hat sich gelohnt.
Nachdem die Donots aus Ibbenbüren ihr zwölftes(!) Studioalbum Heut ist ein guter Tag im Sommer auf der Rock Am Ring-Centerstage mit Krach und Getöse angekündigt haben, erscheinen diesen Freitag endlich die ersten zwei Singles daraus, zu denen es auch Musikvideos und eine 7“-Vinyl-Single gibt.
Die Motivation seitens Garbage für diese Zusammenstellung bleibt letztendlich rätselhaft. Neue Songs gibt es gar nicht und auch Hardcore-Fans werden sich an dieser Zusammenstellung die Zähne ausbeißen.
Auch nach gefühlt tausend Jahren gibt es immer noch Bands mit Gitarre, Schlagzeug, Bass – und wenn man es richtig macht, gibt es da auch immer noch was rauszuholen, wie die Kölner Flittern mit ihrem beachtlichen Debütalbum jetzt beweisen.