KRITIK: Lucy Kruger & The Lost Boys – A Human Home
Manchmal hat man das Gefühl, die Welt wird immer kleine [...]
Manchmal hat man das Gefühl, die Welt wird immer kleine [...]
Happy Birthday to them! 30 Jahre und kein bisschen leis [...]
Nachdem uns der Hamburger Liedermacher mit bolivianisch [...]
Liebe Freund:innen des gepflegten Geballers: Hier ist E [...]
Nach den von der Kritik gefeierten Alben Dissolve (2017) und Avalanche (2019) kehrt die Londoner Songwriterin und Produzentin Tusks, bürgerlich Emily Underhill, mit ihrem dritten Album Gold zurück. Das Album bietet zehn Tracks, die einen tief in die Gedankenwelt der Künstlerin eintauchen lassen.
In der Welt der Musik gibt es manchmal mehr zu entdecken, als der Name eines Künstlers vermuten lässt. So auch bei Julia Montez, einem Leipziger Indie-Pop-Quartett, das seit 1998 souverän die Grenzen zwischen Electro-Folk, Americana und Rockpop auslotet. Angeführt vom Singer-Songwriter S.C. Roth.
Kiasmos, das Minimal-Techno-Projekt von Ólafur Arnalds und Janus Rasmussen, hat sich vor kurzem mit einer neuen EP zurück gemeldet, 10 Jahre dem großartigen selbstbetitelten Album.
Ursprünglich im Jahr 2005 veröffentlicht, hat sich Bleed Like Me im Laufe der Zeit zu einem Meilenstein in Garbages Diskografie entwickelt. Nun, dank der großen Nachfrage und der Hartnäckigkeit der Fans, wird das Album endlich wieder aufgelegt, diesmal auch auf Vinyl.
Schlagzeuger Sascha, Bassist Jan, und die Gitarristen Philipp und Tobias von The Pill haben bereits die Höhen und Tiefen der Musikszene von Frankfurt in den 90er und 00er Jahren erlebt.
Ohne zu übertreiben ist dieses Album ein echtes Highlight zum Jahresanfang. Es ist der Projekt Francis of Delirium um die gnadenlos begabte Jana Bahrich zu wünschen, dass schnell ein Major-Label ein Auge auf sie wirft, damit das Können und die Kreativität nicht im kleinen Luxemburg begraben wird.
Nils Frahm hat mit Day ein weiteres Album veröffentlicht, dass ausschließlich Solo Piano enthält und in seiner Wohnung aufgenommen wurde. Ist das noch immer gut?
Drei Jahre nach Release spendiert Philipp Poisel den Stücken seines letzten Studio Albums Neon eine Neuinterpretation. Dabei fährt er großes Besteck auf und arrangiert die Songs mit Hilfe eines Orchesters. Das Ergebnis ist melancholisch, intensiv, aber auch erstaunlich überraschungsarm.