KRITIK: Philipp Poisel – Neon Acoustic Orchestra
Drei Jahre nach Release spendiert Philipp Poisel den Stücken seines letzten Studio Albums Neon eine Neuinterpretation. Dabei fährt er großes Besteck auf und arrangiert die Songs mit Hilfe eines Orchesters. Das Ergebnis ist melancholisch, intensiv, aber auch erstaunlich überraschungsarm.