NO)))ISECAST #15 – Eine Band wie ein Chamäleon: Glassback aus Hamburg
Glassback sind eine Alternative-Band aus Hamburg, bestehend aus Cedric (Gesang), Alex aka Strauß (Bass), Jasper (Drums) und Henry (Gitarre).
Glassback sind eine Alternative-Band aus Hamburg, bestehend aus Cedric (Gesang), Alex aka Strauß (Bass), Jasper (Drums) und Henry (Gitarre).
Die Indiehelden von Turnover veröffentlichen zwei brandneue Songs über Run For Cover Records.
Hinter dem Künstlernamen WIM verbirgt sich die Hamburger Multiinstrumentalistin und Songwriterin Nina Müller, welche in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie den Prinzen, Michael Schulte, Matthias Schweighöfer oder Mary Roos gemeinsam Songs geschrieben hat.
HÆCTOR klingen über die gesamte Spieldauer ihres Debüts so clean und aufgeräumt, dass man vermutlich vom Boden ihres Proberaums essen kann.
Gegründet im Jahr 2017, bildet HÆCTOR inzwischen eine feste Größe in der Hamburger Musiklandschaft.
Auch auf seinem neuen Album wechselt Grillmaster Flash schneller zwischen Anspruch und Klamauk als die Telekomindustrie ihre Vorstandchefs. Und so weiß man nach 45 Minuten Komplett Ready immer noch nicht so richtig, was man von dem Bremer Musiker erwarten darf und sollte.
Sie waren die ersten Gäste im NO)))ISECAST, dem Podcast von Pretty In Noise, und haben deshalb natürlich einen ganz besonderen Platz in unseren musikverrückten Herzen. Die Österreicher von Old Mrs. Bates veröffentlichen mit Nothing Make Sense nun endlich ihre Debüt-EP.
Die Vorarlberger von Junipa Gold sammeln ihre ersten Singles auf der bald erscheinenden EP Something Divine. Im Block gehört beeindruckt der Clash aus Rockröhren-Stimme und ausgefeilten Arrangements umso mehr.
Mit der Songschreiberin Nina Müller hatten wir nicht nur eine ganz wunderbare Gesprächspartnerin zu Gast, sondern eine wahre ESC Insiderin.
Der DIY-Superstar ist wieder da um Rekorde zu brechen. Austin Richard Post aka Post Malone kündigt via Instagram seine neue Single und das Release-Datum für sein neues Album an.
Unterm Strich liefert Hatchie mit Album Nummer zwei eine wunderbare Pop-Platte an der es nichts auszusetzen gibt. Höchstens, dass der zu Beginn des Jahres gemeinsam mit Swim Deep veröffentlichte Track World Unluckiest Guy nicht den Weg auf das Album gefunden hat. Absoluter Anspieltipp!
Der Berliner Kreativkünstler Dario Lessing kreuzt auf seinem neuen Konzeptalbum Kammermusik mit Ambient und HipHop. Als Klangreferenz käme einem da womöglich James Blake in den Sinn, Lessing sendet hier aber auf seiner ganz eigenen Frequenz.