The End of Travelling – Vol. 137
Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik-Promotion-Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstler:innen selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.
NO)))ISECAST #84 – „The Beatles, was ist das bitte für ein scheiß Name?“ – Dreampop mit TEAM DRAMA
Seit 2022 sind Team Drama ein fester Bestandteil der Hamburger Indie-Szene und erobern nun sukzessive ganz Deutschland mit Konzerten und Festivalauftritten.
KRITIK: Francis of Delirium – Lighthouse
Ohne zu übertreiben ist dieses Album ein echtes Highlight zum Jahresanfang. Es ist der Projekt Francis of Delirium um die gnadenlos begabte Jana Bahrich zu wünschen, dass schnell ein Major-Label ein Auge auf sie wirft, damit das Können und die Kreativität nicht im kleinen Luxemburg begraben wird.
NO)))ISECAST #83 – Kevin R. Emmers (Frontstage Magazine)
In unserem Podcast haben wir meistens Künstler:innen und Bands aus aller Welt zu Gast. Hin und wieder sticht ein Gast jedoch mal aus der Reihe, so wie in dieser Folge.
The End of Travelling – Vol. 136
Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik-Promotion-Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstler:innen selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.
KRITIK: Nils Frahm – Day
Nils Frahm hat mit Day ein weiteres Album veröffentlicht, dass ausschließlich Solo Piano enthält und in seiner Wohnung aufgenommen wurde. Ist das noch immer gut?
KRITIK: Philipp Poisel – Neon Acoustic Orchestra
Drei Jahre nach Release spendiert Philipp Poisel den Stücken seines letzten Studio Albums Neon eine Neuinterpretation. Dabei fährt er großes Besteck auf und arrangiert die Songs mit Hilfe eines Orchesters. Das Ergebnis ist melancholisch, intensiv, aber auch erstaunlich überraschungsarm.
NO)))ISECAST #82 – Iedereen
Auch Iedereen kennen sich aus mit der Frage, was entsteht, wenn man immer mehr weglässt, bis nur noch zwei Sachen übrigbleiben: die Freundschaft und die gemeinsame Liebe zur Idee, zur Kunst, zur Musik.
The End of Travelling – Vol. 135
Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik-Promotion-Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstler:innen selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.
NO)))ISECAST #81 – Johannes „Jojo“ Gauch (Sperling)
3 Jahre nach ihrem Überraschungs-Debut Zweifel melden sich die Post-Hardcore/Rap-Pioniere Sperling mit Platte Nummer 2 zurück.
KRITIK: The Bony King of Nowhere – Everybody Knows
Der belgische Singer-Songwriter und Komponist Bram Vanparys tritt unter dem Künstlernamen The Bony King of Nowhere, in Anlehnung an den Song There There (The Bony King of Nowhere) aus dem sechsten Album Hail to the Thief (2003) der Band Radiohead, auf und überzeugte zuletzt 2018 mit der Veröffentlichung seines von der Kritik gefeierten Albums Silent Days und der Auszeichnung als Bester Autor/Komponist bei den Music Industry Awards (MIA).
KRITIK: Hollow Coves – Nothing To Lose
Bühne frei für Hollow Coves und ihren neuen Longplayer Nothing to Lose! Die Jungs haben sich nicht lumpen lassen und liefern uns ein Album, das so frisch und mitreißend ist, dass selbst die Kings of Convenience neidisch werden könnten!