KRITIK: Pabst – 1,2,3 Go! (Live)
Kaum eine Band geht die Ochsentour so konsequent wie Pabst aus Berlin.
Kaum eine Band geht die Ochsentour so konsequent wie Pabst aus Berlin.
Wenn sich eine Band den Ruf erspielt, einer der aufregendsten Live-Acts des Landes zu sein, dann muss das zwangsläufig irgendwann auch mal auf Platte gebannt werden! Nach weit über 200 Konzerten seit ihrer Gründung, holen Pabst nun die Wall of Death ins heimische Wohnzimmer und veröffentlichen ihr erstes Live-Album mit dem programmatischen Titel 1, 2, 3, Go!.
Zwischen unzähligen Live-Dates, PR Terminen und den Vorbereitungen für eine aufwendige Releaseshow haben PABST tatsächlich noch Zeit gefunden bei einer Episode vom NO)))ISECAST vorbeizuschauen.
Nach der erzwungenen zweijährigen Pandemiepause gibt das Osnabrücker Clubfestival nun endlich sein ersehntes Comeback.
Die mit Spannung erwartete erste Single vom dritten Pabst-Album Crushed By The Weight Of The World ist ein hyperaktiver Indie-Fuzz-Knallkörper, der in unter 3 Minuten alles auf den Tisch legt, was das Power-Trio ab sofort ausmacht.
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