The End of Travelling – Vol. 41

The End of Travelling – Vol. 41

Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf Spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.

Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen… 

Hatfield – Boston

Der aus Charleston, West Virginia stammende Jeremiah Hatfield ist ein klassischer Americana-Singer-Songwriter und hat nach dem Cover von Chris Isaaks Wicked Game nun mit der sehr schön rockigen Single Boston den ersten Vorboten des für März 2021 angekündigten selbst-betitelten Debüt-Albums am Start. Zupackende und wunderbar agile Gitarren, ein stampfendes Schlagzeug und passende grundehrliche Lyrics machen den Track zu einem Ohrwurm.

Chrissie Romano Band – Resilient Me

Das aus Rochester, New York, stammende Trio besteht aus Chrissie Romano (Gitarre, Gesang), Ken Romano (Bass, Gesang) und John Pasquarella (Schlagzeug, Gesang). Durch einen erfrischenden Ansatz bei der Interpretation der Cover-Songs mit starkem Fokus auf Akustikgitarre haben sie sich in der Live-Musikszene von Rochester schnell einen Namen gemacht. Die Band liefert eine kraftvolle und rockige Show mit einem umfangreichen musikalischen Repertoire.

Gareth Inkster – Vermilion (2020 Version)

Der aus Hamilton, Ontario, stammende Singer-Songwriter veröffentlicht seit 2018 regelmäßig Musik und seine Diskographie weist bereits acht Singles und eine EP auf. Er ist ein aktives Mitglied der Kunstszene von Hamilton und häufig auf der Bühne und im Studio mit anderen Künstlern darunter Walk off the Earth, Scott Orr, Timid the Brave, Low Chord, um nur einige zu nennen. Von seinem vor zwei Jahren veröffentlichten Track Vermilion gibt es jetzt eine überarbeitete Version. Atmosphärisch, ruhig, emotional und poetisch.

Slow Corpse – In My Head

Das in Ashland, Oregon ansässige Indie-Rock-Duo Mitchell Winters & Brenton Clarke entstand aus der Auflösung der Band Slow Corpse und überschreitet gerne musikalische Grenzen zwischen den Genres.  Von R & B zu Punk, Indietronica zu Bedroom / Lo-fi Pop bis hin zum Hip-Hop ist alles dabei. Ihr zweites Album Bite Your Tongue soll im Januar bei Tender Loving Empire Records mit 14 Tracks und einer Laufzeit von 37 Minuten erscheinen. In my Head ist die dritte Auskopplung aus dem Album.

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Astral Gray – There’s More Than Meets The Eye

Der in Brighton lebende Musiker Graham Anthony Nunn hat Astral Gray zum selbstbewussten Musik-Projekt entwickelt. Gekonnt bewegt er sich zwischen Lo-fi, Bedroom, Indie Rock und Pop. Er befördert Optimismus durch den erhebenden Sound, den man nach dem Jahr 2020 benötigt. Seine neue Singles There’s More Than Meets the Eye ist eine Botschaft des Glaubens und des Optimismus.

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Tangled Headphones – Sad Song

Die aus Indianapolis, Indiana stammende Art-Pop-Band besteht im Kern aus Jonathan McWhorter (Gitarre, Gesang) und Ryan Pluckebaum (Bass, Drum) und hat sich in der regionalen Musik-Szene zu mehr als einem Geheim-Tipp entwickelt. Seit dem selbstbetitelten Debüt-Album aus 2013 wurden diverse Singles und EPs veröffentlicht. Zuletzt erschien im April 2020 die eher düstere Single Death by Misadventure. Der Track Sad Song ist die erste Single des Jahres 2021.

Joshua Radin – Better Life

Nach 16 Jahren und acht Alben handeln die Songs des in Los Angeles lebenden Joshua Radin immer noch von sozialer Ungleichheit. Seit 2004 hat er unzählige Hörer mit seiner Empathie berührt. Zwei Höhepunkte waren die von den First Ladies Michelle Obama und Dr. Jill Biden erfolgte Wahl seiner Single Brand New Day für den Werbespot zur Unterstützung der US-Truppen und der Auftritt bei der Hochzeit von Ellen DeGeneres und Portia DeRossi. Als Vorgruppe war er u.a. mit Ed Sheeran, Sheryl Crow, Tori Amos und Imogen Heap unterwegs.

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Eric Hunker – Our Year

Der aus Tulsa, Oklahoma stammende Singer-Songwriter erreichte mit seinem Debüt-Album All These Little Loves Platz 9 der iTunes Singer-Songwriter Top 20. Er schrieb und tourte als eine Hälfte des Indie-Folk-Duos Eric & Happie und veröffentlichte das gemeinsame Album It’s Yours. Derzeit ist er dabei sein zweites Soloalbum Beautiful Endings aufzunehmen, das in 2021 veröffentlicht werden soll.

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Austin Bullock – Deflated

Austin Bullock ist Musiker, Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent in Providence, Rhode Island. Sein fünftes Soloalbum Don’t Wake Me Up ist das dritte Konzeptalben, dass 2020 unter dem Motto 8 hours labor, 8 hours recreation, 8 hours rest veröffentlicht wurde. Der Song Deflated handelt von der Navigation durch die täglichen Kämpfe des Lebens.

Scoobert Doobert – Can’t Imagine Feeling Better

Der in Encinitas, in der Nähe von San Diego, Kalifornien, geborene Soundtüftler hat nach seinen letzten Album Masks and Monsters (2020), dass sich vielfach mit der Corona-Pandemie beschäftigt, nun den ersten Track des Jahres 2021 veröffentlicht. Can’t Imagine Feeling Better ist ein sehr gechillter Song mit einem groovigen Rhythmus. Wenn das Jahr 2021 so entspannt wird, dann kann alles nur gut werden.

Mammoth Indigo & Joey Cook – Atmosfear

Die Single Atmosfear entstand als spontanes Youtube-Video im Jahr 2016 und ist eine Zusammenarbeit der Freunde Cody Bowers (Mammoth Indigo) und Joey Cook (American Idol). Der Song wurde von Bowers geschrieben und in New Orleans aufgenommen, während Joey Cook als Finalist bei American Idol XIV antrat. Zwischenzeitlich haben die beiden entschieden, dass der Song zu Beginn des Jahres 2021 auf Honey Pit Records in Los Angeles veröffentlicht werden soll.

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Naun – Borders

Naun ist das elektronische Duo aus der dänischen Singer-Songwriterin Amy Horn und dem deutschen Produzenten und Musiker Tom Sue, die einen an die 80er Jahre angelehnten Synthie-Pop produzieren, der aber fest in der Jetzt-Zeit verankert ist. Eine Mischung aus weich und hart, Realität und Traum, Schmerz und Leidenschaft, Minimalismus und Fülle wird zwischen launischen Synthesizern und tanzenden Beats gespielt. Die Kontraste werden auch durch eine stets präsente Stimme verstärkt, die mit Eleganz flüstert und mit Ehrlichkeit singt. Sehr hörenswert und zum Teil auch tanzbar.

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Etaoin – Bedroom Walls

Die in London lebende und zwischen London und Irland aufgewachsene Singer-Songwriterin hat ihre Debüt-Single Bedroom Walls über Made Records veröffentlicht. Der Song wurde komplett von Etaoin geschrieben und ist der erste, der von ihrer Debüt-EP ausgekoppelt wurde, die später im Jahr erscheinen wird. Er wurde komplett auf Akustikgitarre geschrieben und zeigt einen Fingerpicking-Stil, der eine traditionelle Songwriter-Atmosphäre hat. Ein schön eingängiger Folksong und eine gute Radio-Nummer.

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Tom Speight – Everything’s Waiting For You

Nach dem erfolgreichen sehr folkigen Debüt-Album Collide, das den Londoner Singer-Songwriter Tom Speight, der sich musikalisch bei Fleetwood Mac, Paul Simon und den Stereophonics verortet, an die Spitze der Streamingdienste in Brasilien und 22 weiteren Ländern führte, ist die erste Single Everything’s Waiting For You ein sehr rockiges Ausrufezeichen aus dem für Herbst angekündigten zweiten Album.

Mark Gunner – When It Ends

Der aus Gloucestershire, Großbritannien stammenden Songwriter, Bassist hat seine musikalischen Wurzeln im Folk, Pop, R&B, Jazz, Rock und sogar im House. Er verwendet die Stile von Tommy Emmanuel, Nic Jones und Jaco Pastorius bei seinem Bass-Spiel wie einen Werkzeugkasten, um die Möglichkeiten des akustischen Basses in eine neue Richtung zu lenken. Seine veröffentlichten Singles Now I’m Here und Sentimental Me waren erste Schritte und die aktuelle Single When it ends wagt sich noch ein Stück weiter in die Welt hinaus.

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Von Veröffentlicht am: 09.01.2021Zuletzt bearbeitet: 15.01.20211294 WörterLesedauer 6,5 MinAnsichten: 974Kategorien: News, StreamsSchlagwörter: 0 Kommentare on The End of Travelling – Vol. 41
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Über den Autor: Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

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