Arterials – The Spaces Between
Der Nachfolger von Constructive Summer der Hamburger Band Arterials heißt The Spaces Between und ist dieses Jahr bei Gunner Records erschienen.
Das Quartett macht quasi nahtlos bei ihrem letzten Album weiter und beweist auch weiterhin ein gutes Gespür für melodischen Punkrock, der zum Biertrinken und Nachdenken einlädt und Melodie mit rauem Wind verbindet.
Der Hafen scheint einen positiven Einfluss auf die Band zu haben. Hinzu kommt, das Arterials ihre politische Einstellung schnörkellos transportiert und die Fahne gegen alte und neue Nazis (Shades Of Brown And Blue) hochhält und singt „the same old shit/ repackaged and made to fit/ desperate lies for desperate times/ you make me fucking sick“.
Doch Arterials prangern noch mehr an und schreiben außerdem einen Song, der der Freundschaft gewidmet ist und zugleich der Opener auf The Space Between ist.
The Spaces Between ist kurzweiliger Punkrock mit viel Melodie, bei dem es sehr selten ruppiger zu geht (was eigentlich schade ist), der aber vor allem mit seinen Texten überzeugen kann.
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