KRITIK: Temic – Terror Management Theory
Heute erscheint es also, das Debütalbum jener Prog-Band, die eigentlich nur aus alten Hasen besteht: Temic.
Denn zum Einen haben wir hier Eric Gillette von The Neal Morse Band und Mike Portnoy’s Shattered Fortress an der Gitarre, Simen Sandnes von Shining und Arkentype an den Drums und Percussion sowie Diego Tejeida, den man sowohl von Devin Townsend und Mike Portnoy’s Shattered Fortress kennt. Dieser mischte zudem bei Haken mit. Fredrik Bergersen von Maraton und 22 übernimmt den Gesang.
Terror Management Theory heißt das gute Stück, das eindrucksvoll darlegt, wie gut sich Prog-Rock mit Metal kombinieren läßt. Hier treffen heavy Riffings auf Synthie-Passsagen, melodischen Gesang und technisch beeindruckendes Handwerk. Zehn Nummern mit einer Gesamtspielzeit von knapp 60 Minuten – inkl. Tracks in progtypischer Überlänge – lassen das Album dann zudem zu einem wahren Longplayer reifen.
Hochenergetischer, elektronisch inspirierter, moderner Prog-Metal mit Herz für Melodie und Härte für die nächste Generation.
Hört hier das komplette Album Terror Management Theory, das heute auf Season Of Mist erscheint:
Bestellen könnt ihr das Album z.B. hier: https://tinyurl.com/2nu6xs7m
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