KRITIK: Matthew K. Manning – Batman – Die Welt des dunklen Ritters

KRITIK: Matthew K. Manning – Batman – Die Welt des dunklen Ritters

Gotham City, Bruce Wayne, Batman. Eine Stadt, ein Superheld, ein Mann aus dem Leben, zwei Identitäten.

Jede:r kennt Bruce Wayne, jede:r kennt Batman. Spätestens seit der Christopher Nolan-Trilogie, die im Kino für Furore sorgte, ist der dunkle Ritter, der Rächer der Gerechtigkeit wieder en vogue. Seit 1939 begeistert Batman die Schlafzimmer der Kinder und die Wohnzimmer der Familien.

Das im Dorling Kindersley Verlag erschienene Buch Batman – Die Welt des dunklen Ritters ist ein Nachschlagewerk mit über 800 Original Comicillustrationen. Es ist die Geschichte der Comicfigur, die Geschichte eines menschlichen Superhelden, der außer viel Geld und einer Menge verrückter Technologie ganz normal ist. Und natürlich ist es auch ein Stück Popkulturgeschichte.

In Die Welt des dunklen Ritters erfährt man alle wichtige Fakten, taucht in die größten Abenteuer ab und lernt außerdem die zentralsten Nebenfiguren kennen. Das Buch ist wie ein Zeitstrahl, dass an einem vorbeiläuft. Ein Comicstrip der sich unaufhörlich verändert und seiner Zeit anpasst bzw. diese auch mitprägt. Spannend für Alle, die Superhelden mögen und Batman lieben.

Hier zum Preis von 22,00 EUR kaufen!

Schreibfehler gefunden?

Sag uns Bescheid, indem Du den Fehler markierst und Strg + Enter drückst.

Von |Veröffentlicht am: 18.08.2022|Zuletzt bearbeitet: 18.08.2022|191 Wörter|Lesedauer 1 Min|Ansichten: 119|Kategorien: Buch, Kritiken|Schlagwörter: , , |0 Kommentare|

Teile diesen Beitrag!

Über den Autor: Paul Schall

Hat sich nach elfJahren an Köln gewöhnt, ist aber noch immer nicht 100% davon überzeugt. Mag gerne Pizza, Pasta und Punkrock, ist aber auch anderen veganen Spezialitäten und anderen Musikgenres nicht abgeneigt. Ist außerdem Fußballfan und ständig von vielem angepisst.

Hinterlasse einen Kommentar

Vinnyl immer