The End of Travelling – Vol. 9

The End of Travelling – Vol. 9

Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.

Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen…


Abby K – It’s Okay (Not to be Okay)       

Die aus Kentucky stammende Künstlerin hat viele Jahre in Chicago verbracht, bevor sie ihre Zelte in Seattle aufgeschlagen hat, wo sie regelmäßig beispielsweise auf den NW Folk Life Festival 2017 und 2019 aufgetreten ist. Ihre Musik bezeichnet sie selbst als „Heart Rock“.

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Sub Cultures – Alone

Die englisch-walisische Indie- / Alt-Rockband besteht aus Lewis Parks (Leadgitarre), Charlie Foster (Bass), Eric Karvic (Schlagzeug) und Kane Raynor (Lead Vocals und Rhythmusgitarre). Ihre rockigen Songs sind griffige Rock-Titel, die im besten Sinne an Bands wie The Stranglers erinnern. 

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To Absent Friends – When It Hits

Die dänische Rock-Band To Absent Friends wurden 2017 von den engen Freunden Jonas Johansson und Mathias Rishøj gegründet. Nach der viel beachteten Single If Tomorrow Dies wandelte sich das Duo zum Quartett und arbeitet derzeit am Debütalbum.

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ZA – Just Like The Night

Der in Nashville arbeitende Grammy-preisgekrönte Ingenieur und Produzent Zach Allen geht mit dem Solo-Projekt ZA neue Wege, und präsentiert mit Just like the night die erste Single, die den erdigen Americana-Songwriting-Stil mit einem Indie- und Urban-Feeling kombiniert. Ein schön entspannter und vollkommen radiotauglicher Song, der Lust auf mehr macht.

WE R OK – Ghosts

Die sehr poppige Debütsingle des New Yorker Duos WE R OK, das aus Frank Dal Pra und Brian Delaney besteht, verbreitet bewusst Freude in der aktuell sehr eingeschränkten Zeit. Hier ist alles Handarbeit, von der Instrumentierung, über den Gesang und die Effekte bis zum selbst gespielten, produzierten und aufgenommenen Video zur Debüt-Single.

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Laura Elizabeth Hughes – Pandemonium

Die in Dublin geborene Singer-Songwriterin wurde von der Irish Times unter die “10 Künstler, die man gesehen haben muss, bevor sie berühmt sind” gewählt.  Die sanftmütig beeindruckend und zärtlich vorgetragenen Songs gehen direkt ins Herz und haben ihr zu nationaler Berühmtheit verholfen.

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Eoin Dolan – June Hope

Der aus Galway, Irland stammende Künstler ist Songwriter und Produzent. Seine Musik kombiniert erhabene und manchmal herzzerreißende Melodie mit üppiger Instrumentierung und klassischer Songwriting-Finesse, um einen Vintage-Psychedelic-Pop-Sound zu kreieren. Das sind meist Songs, die intim und berührend sind und aufgrund der stimmlichen Ähnlichkeit einen Hauch von John Lennon versprühen.

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Iva Lorens – Never Be Simple

Die Sängerin, Songschreiberin und Produzentin wurde in den 90er Jahren auf dem Balkan geboren und lebt in Berlin. Sie wurde stark von Künstler:innen wie Depeche Mode, Kate Bush und Goldfrapp beeinflusst. In ihren Songs sind Erzählung über Themen wie Eifersucht, Disharmonie und Melancholie, verschlüsselt mit lyrischen Metaphern und geheimen Botschaften.

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Estella Dawn – I Dare You

Obwohl in Neuseeland geboren, lebt die Künstlerin derzeit in Denver, Colorado. Ihre Songs sind eine Mischung aus Pop, Indie, Blues und Neo-Soul, die wunderbar zu ihrer dunklen Stimmfarbe, die an Sade erinnert, passen. Bei den musikalischen Vorbildern liegt ihre Spannweite von Billie Holiday bis Billie Eilish.

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Alec Mora – imagine

Der in El Paso, Texas lebende Alec Mora bezeichnet sich selbst als „lebenslangen Schriftsteller und Musikproduzenten und macht atmosphärisch dichte Songs, die einen Touch des hausgemachten haben und gerade dadurch ihren speziellen Charme entwickeln.

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me+mad – Time

Die in Detroit ansässige Band besteht aus den Geschwistern Gavin (19) und Madison (15) Lincoln und Produzent / Co-Autor Sam Lyon (19). Ihre Musik kombiniert eine Vielzahl von Genres, einschließlich Inspiration von alternativem Pop und Hits der 80er Jahre. Das kling interessant, neu und verspielt und macht nicht nur beim ersten Hören Spaß.

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The Shines – The Freaks are Coming Home

Die 4-köpfige South London-Band ist stark beeinflusst von der 60er-Ära der Beatles und Rolling Stones sowie dem Britpop der 90er Jahre. Ihre Songs sind eine moderne Variante eingängiger Power-Pop-Rock-Indie-Songs.

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Luminous Kid – The Gutter of Our Ecstasy

Der schwedische Fotograf Olof Grind, der Albumcover für Künstler:innen wie Phoebe Bridgers und Linus Hasselberg aufgenommen hat, veröffentlich seine musikalischen Ideen mit einem lyrischen Fokus auf queere Erlebnisse. Sein Schlafzimmer-Indie-Pop kreist vorwiegend um Identität und Sexualität. Das Video zur Debüt-Single ist eine Hommage an den preisgekrönten Coming-Out-Film Call Me by Your Name.

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James Mcq – Westgate

Der 22-jährige australische Indie-Folk-Singer-Songwriter James Mcq lässt sich gerne vom Melbourne-Dichter Shelton Lea und dem Schriftsteller Albert Camus inspirieren. Seine außergewöhnliche Stimme erinnert ab die Soft-Rocker der späten 80er Jahre und passt wunderbar zu seinen einfachen Erzählungen, die er mit Mundharmonika und Gitarre begleitet.

Leah Dunn – Bath

Indie-Rock-Sängerin Leah Dunn studierte drei Jahre lang Songwriting an der Interlochen Arts Academy und wurde von der Michigan Music Education Association mit einem Ehrenpreis für Kompositionen ausgezeichnet. Sie stammt aus der Bay Area in Kalifornien und arbeitete mit der Organisation Lava MaeX zusammen, um das Bewusstsein für Obdachlosigkeit zu schärfen. Ihre Musik weist Einflüsse von Courtney Barnett, Joni Mitchell, Neil Young und Sharon Van Etten auf.

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Von Veröffentlicht am: 16.06.2020Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020962 WörterLesedauer 4,8 MinAnsichten: 912Kategorien: StreamsSchlagwörter: 0 Kommentare on The End of Travelling – Vol. 9
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Über den Autor: Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

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