Repress des 2002 erschienenen vierten Albums der Texaner von Spoon: Rauh, psychotisch, hysterisch, melancholisch. Da frag ich mich nur warum erst die Strokes kommen müssen um einen Hype auszulösen, denn Spoon haben eine weitaus längere Halbwertzeit, ihr groovy Suicide-/Guided By Voices-inspirierter Indie-Punk lässt nicht nur Popperherzen höher schlagen.