Neue Ankündigungen für das 35. Open Flair (+ Tix for free)

Neue Ankündigungen für das 35. Open Flair (+ Tix for free)

Dieses Jahr waren wir das erste Mal auf dem Open Flair Festival in Eschwege um von dort zu berichten.

Wir haben einen netten Ort kennen gelernt, tolle Leute getroffen, gute Musik gehört und super Interviews geführt. Viele Gründe dort auch 2019 wieder hinzureisen.

Diese Woche kamen nun neue Ankündigungen raus. Mit dabei Adam Angst, Dave Hause, Beyond The Black, Frittenbude, Kafka, Leoniden, The Hirsch Effekt, Von Wegen Lisbeth und einige mehr. Sie gesellen sich zu Muff Potter, Bullet For My Valentin, Donots, The Offspring u.v.m..


Wir haben heute schon die Ehre und dürfen 1×2 Tickets inklusive Camping an euch verlosen. Was müsst ihr dafür tun??? Schreibt uns ganz einfach ein Kommentar (runter scrollen) warum genau ihr vom 7.-11. August 2019 zum Open Flair müsst. Die originellste Kurzgeschichte gewinnt. An dieser Stelle ein ganz dickes Danke an das Open Flair Team und K.O.K.S. Booking; you are the best! Ausgelost wird am 24.12.2018 und der/die Gewinner/in in den Kommentaren genannt.

Tickets & Merch

Tipp: Auf dem Instagram-Account vom Open Flair Festival gibt es 35 Jahre in 35 Wochen: Bilder, Plakate, Zitate, Fun Facts.


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Alle bestätigten Acts im Überblick:
Adam Angst
Beyond The Black
Bosse
B-Tight
Bullet For My Valentine
Chefboss
City Kids Feel The Beat
Das Lumpenpack
Dave Hause & The Mermaid
Die Fantastischen Vier
Die Kassierer
Donots
Flooot
Frittenbude
Funny van Dannen
Good Charlotte
Kafvka
Leoniden
Megaloh
Monsters Of Liedermaching
Mr. Irish Bastard
Muff Potter
Of Mice & Men
Russkaja
Swiss & Die Andern
Teesy
The Hirsch Effekt
The Offspring
Tristan Brusch
Von Wegen Lisbeth
Wingenfelder
Yungblud
Ze Gran Zeft

Titelbild: Open Flair | (c) Eric Kirchheim

https://prettyinnoise.de/open-flair-2018-herzenssache.html

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Über den Autor: Stephan Lindner

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9 Comments

  1. Madame Pottine 24.12.2018 at 11:47 - Reply

    Schon wieder. Schon wieder dieser Traum, der mich seit meiner Kindheit verfolgt. Schweißgebadet liege ich im Bett und richtet mich auf, um nach der Wasserflasche zu greifen und einen Schluck zu trinken. Mein Blick wandert auf meinen Digitalwecker, der im dunkeln leuchtet und mir verhöhnend mitteilt, dass es erst 4 Uhr nachts ist.
    Seit ich fünf Jahre alt bin, träume ich regelmäßig diesen einen Traum. Seitdem verfolgt er mich und bescherte mir schon so viele schlaflose Nächte. Er ist immer gleich. Mit der Zeit lernte ich mit dem Traum umzugehen und nahm ihn als etwas an, dass einfach zu mir gehörte und ein Teil davon war, wer ich bin:
    Ich stehe nachts allein auf einem riesigen Feld. Um mich herum nur Dunkelheit, doch in der Ferne höre ich Musik. Ich höre Menschen feiern und lachen. Lichter leuchten auf und Scheinwerfer bahnen sich ihren Weg in den Himmel. In meiner Hand halte ich meinen Teddybären „Mr. Teddy“ fest umklammert, den ich von meiner verstorbenen Großmutter zu meinem fünften Geburtstag geschenkt bekommen habe. Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir und drehe mich um. Ich kann sie nicht genau erkennen, doch ihre Gesichter wirken ausgezerrt und bleich. Sie bewegen sich langsam auf mich zu. Tote, stumme Gestalten, die sich langsam doch stetig immer weiter fortbewegen. Ich fange an zu rennen und versuche den Lichtern und der Musik entgegen zu rennen, hoffe auf Hilfe. Schließlich gelange ich zu dem riesigen Fest. Um mich herum sind tausende Menschen, die feiern und lachen, eine Band spielt auf der Bühne und laute Musik dröhnt in meinen Ohren. Ich versuche ihnen mitzuteilen was ich gerade auf dem Feld gesehen habe, doch niemand versteht oder beachtet mich. Plötzlich höre ich Schreie. Die untoten Gestalten sind mir gefolgt; überall ist Blut. Ich drehe mich um und sehe wie eine Fratze auf mich zustürmt, fest entschlossen mich anzugreifen und zu töten. Kurz bevor sie mich erreicht zuckt etwas an meinem Arm und ich schrecke zurück. Es ist mein Teddybär, der mich mit großen Augen anstarrt. Er ist lebendig! Er zieht einen Dolch aus seinem Fell hervor, macht einen riesigen Sprung nach vorne und ersticht den Untoten, der kurz davor war mich zu beißen. Nun geht alles ganz schnell und ich verstehe selbst nicht was ich sehe. Mr. Teddy kämpft mit jeder einzelnen dieser bleichen, blutdürstigen Wesen und versetzt ihnen mit dem Dolch einen Stoß durch den Kopf bis sie zusammenbrechen. Dann endet mein Traum.
    Ich stehe aus meinem Bett auf, weil ich mittlerweile weiß, dass ich vermutlich eh nicht mehr einschlafen kann. Mein Blick wandert durch mein Schlafzimmer und bleibt auf dem Sessel an meinem Fußende haften, auf dem Mr. Teddy seit jeher seinen Platz gefunden hat. Doch er ist nicht da. Achselzuckend mache ich mir keine großen Gedanken darum und vermute, dass ich meinen Bären wohl bei meinem Hund im Körbchen wiederentdecken werde.
    Vor einigen Tagen schrieb mir eine gute Freundin, dass sie nächstes Jahr zum Open Flair fahren möchte. Sie schwärmt schon seit Jahren von dem Festival und fragte mich, ob ich sie begleiten möchte. Zwar habe ich unfassbare Lust, doch aufgrund einiger Umstände werde ich es mir dieses Jahr nicht leisten können, ein Ticket zu kaufen. Wehmütig bin ich daraufhin in den Keller gegangen und habe meinen Festivalrucksack hervorgekramt, den ich schon so lange nicht mehr benutzen konnte. Als ich ihn öffne, trifft es mich wie ein Schlag. In meinem Rucksack ist mein Teddybär! Ich verstehe nicht, wie er in den Keller in meinen Rucksack gelangen konnte und bin verwirrt. Hat sich da jemand einen Streich erlaubt? Aber ich habe noch niemanden von meinem Traum erzählt.
    Ich bin mir selbst nicht sicher wie ich das alles einordnen soll. Ist mein Teddy der Retter in einer sich anbahnenden Zombieapokalypse? Ist es vorbestimmt, dass ich zum Open Flair fahre? Wird mein Teddy die Welt retten? Entscheidet ihr.

  2. trappinski 24.12.2018 at 02:14 - Reply

    Das OPEN FLAIR ist einfach immer geil! DIE FANTASTISCHEN VIER Tage 2013 werde ich nie vergessen. Eine wahre FLOOOT großartiger Bands stand uns bevor und ich, SWISS & DIE ANDERN waren uns sicher, dass sich das MEGA LOHnen wird.
    Meine Freundin hatte genau wie ADAM ANGST, dass es keine Karten mehr geben würde, aber VON WEGEN LISBETH: DIE KASSIERER hatten uns mit Tickets wedelnd erwartet: „DAS LUMPENPACK aus Mettmann ist auch endlich da!“
    Kurz nach dem Zeltaufbau musste ich erstmal zur FRITTENBUDE . Pommes für mich, eine BULLETte FOR MY VALENTINE, für TRISTAN BRUSCHetta und dann noch für GOOD CHARLOTTE ein paar DONOTS. Mir ist klar, dass TEE SYmpathischer rüberkommt, aber ich bestellte reichlich Jägermeister und THE HIRSCH EFFEKT setzte sofort ein. In KAFVKAesker Manier hatte ich Erscheinungen OF MICE AND MEN, dann sorgten MONSTERS OF LIEDERMACHING bei mir für „besonders oft Niederkraching“. Interessanterweise ging es meinem Freund LEON IDENtisch. Damit zogen wir leider die Aufmerksamkeit der Security-BOSSE auf uns. „YUNG, BLUDtest ist angesagt!“ meinte der CHEFBOSS.
    Zum Glück zog mich mein Kumpel ErWIN GEN FELDER, wo ich kurz ins OFF SPRINGen und mich zum Ausnüchtern hinlegen konnte.
    BEYOND THE BLACKout ging es mir viel besser und so zogen wir absolut FUNNY VAN DANNEN und weiter zur Bühne, wo sich einmal mehr zeigte: CITY KIDS FEEL THE BEAT!
    Und genau wegen so großartiger Erlebnisse will ich 2019 wieder dabei sein.

  3. anja0815 23.12.2018 at 20:43 - Reply

    Ich muss endlich mal zum Open Flair. Über die Jahre habe ich in Europa wohl etwa 60 Festivals besucht. Auf´s Flair habe ich es bisher leider noch nicht geschafft, dabei schwärmt wirklich jeder von diesem Festival!. Der Termin lag aber auch irgendwie immer unpraktisch und ich musste arbeiten. 2019 könnte es aber wirklich mal passen. Und vor allem wäre es mit Geburtstagsparty aufm Festival verbunden. Das Lineup bisher sagt mich auch jetzt schon zu.

  4. Leonie 21.12.2018 at 16:33 - Reply

    Ich komme schon seit Jahren jedes Mal zum Flair. Nicht nur wegen der Musik, sondern auch weil wir dann als große Gruppe wieder zusammen kommen. Im Alltag verliert man leider manche Menschen aus den Augen und freut sich dann um so mehr fast eine ganze Woche zusammen das Flair zu genießen.

  5. Jonnathan Frakes 21.12.2018 at 16:29 - Reply

    Es war im Sommer 2014.
    Keiner wusste mehr so genau wie gut deutsche Festivals sein können.
    Eine gute Freundin zog in die Nähe von Eschwege, um dort was zu studieren.
    Bis heute weiß ich nicht was sie da studiert. Irgendwas mit Tanz heißt es immer.
    Auch dass man dort eine Uni oder sowas in der Art hat, verwundert.
    Nun gut. Sie schwärmte immer wieder von Open Flair. Immer wieder hieß es, das ist ein Festival das alles richtig macht.
    Die kleinen coolen Punkbands, die bunte Mischung oben im Lineup, die Stadt, der See, das Camping mit Auto, das Drumherum.
    Es hat mich und auch meine Festivalfreunde schon überzeugt. Also alles klar, ab zum Flair.
    Am Tag unserer Anreise, ging erstmal alles normal von sich.
    So kurz nach NRW haben wir allerdings schon die erste Pinkelpause eingelegt. Wir hatten es ja nicht eilig.
    Dieser Rasthof war von außen schon sehr mysteriös. Abgedunkelte Fenster, eine Zapfsäule mit Pumphahn, ein Tankstellenangesteller mit Augenklappe.
    Der Angestellt tankte für uns das Auto. Ein in Deutschland ungewöhnlicher Service aber ich fand es nett.
    Er kaute dabei auf einem Stück Schilf. Seltsam aber für mich ist alles außerhalb des Ruhrgebiets Batland also ok.
    In der Tankstelle angekommen ging unser Fahrer aufs Klo. Ich lief etwas rum um mir die Beine zu vertreten.
    Ein Trucker mit “Titty Twister”-Kutte sprach mich an und zog mich zu ihn an eine Spielmaschine.
    Er fragte mich ob wir zum Open Flair fahren. Ich bejate. Er erklärte mir dass diese Spielmaschine seit je her Tradition ist, bei allen vorbeikommenden die zum Open Flair fahren.
    Ich glaubte ihm das zwar nicht aber war bereit etwas Kleingeld einzuwerfen. Er sagte das wäre nicht nötig, zieh einfach an diesem Hebel, ich tat das.
    Die Reaktion auf dem Bildschirm, erinnerte eher an ein Kaleidoskop. Erst blinkte ein Auto schnell auf, es wurde immer langsamer und langsamer. Kurz bevor das Blinken zum Stillstand kam, plötzlich drei große XXX.
    Er sagte: ” Schade, leider nichts aber in 5 Jahren wird alles wieder gut werden”
    Ich nickte und war sehr froh unser Fahrer zahlen zu sehen. Mit einem kurzen Ciao verabschiedete ich mich.
    Mein Fahrer und ich trafen uns am Ausgang. Er war kreide bleich. Ich fragte ihn ob alles ok ist. Er reagierte nicht.
    Als wir rauskamen war unser Auto verschwunden.

    Die Polizei kam. Doch die Überwachnungsvideos hatten genau an der Stelle einen Sprung.
    Bis heute weiß ich nicht, was passiert ist und mein Kumpel “John Fahrer” will immer noch nicht darüber reden, was er auf dem Klo gesehen hat.

    Ob die Geschichte wahr ist oder ich sie auf die falsche Abfahrt geführt habe, erfahren Sie wenn ich die Open Flair Tickets gewinne.

  6. bullcola 21.12.2018 at 13:41 - Reply

    Ich habe letztes Jahr mein Portemonnaie beim OF verloren. Natürlich mit all meinen Gerödel drin und natürlich am ersten Tag. :( So kurz vor Ende der Mad Caddies fiel mir das auf. Damit war die Stimmung erstmal im Eimer. Auch wenn ich dass erst am nächsten Tag richtig realisiert hab, nachdem nüchtern war :). Keine Duschmarken mehr, Kohle und Ausweise weg. Naja, wofür hat man gute Freude… Ich hab dann jeden Tag beim Fundbüro am See gefragt, ob wer was abgegeben hat. Und tatsächlich am Freitag hatte sie jemand abgegeben. *juhu* Ärgerlich, dass die Kohle weg war, aber wenigstens die Ausweise noch drin. Danke an die netten Mädels vom Fundbüro, die ich jeden Tag genervt habe. Wenn ich die Karten gewinne, gebe ich euch ein Bier aus :-) Und danke auch an die netten Leute, die es abgeben haben, euch kann ich leider nichts ausgeben.

  7. campina 10.12.2018 at 17:34 - Reply

    Wow. Ich wollte schon immer auf’s Flair Freunde aus Eschwege sagen immer ich soll mal rum kommen aber bislang nie geschafft. Das Lineup für nächstes Jahr ist für mich ein Träumchen Adam Angst, Leoniden, Donots … Wenn jetzt noch Milliarden kämen wäre ich im persönlichen Festival Himmel

  8. campina 10.12.2018 at 17:33 - Reply

    Wow. Ich wollte schon immer auf’s Flair Freunde aus Eschwege sagen immer ich soll mal rum kommen aber bislang nie geschafft. Das Lineup für nächstes Jahr ist für mich ein Träumchen Adam Angst, Leoniden, Donots … Wenn jetzt noch Milliarden kämen wäre ich im persönlichen Festival Himmel

    so?

  9. zeitfuernbisschenpogo 10.12.2018 at 08:16 - Reply

    In den letzten drei Jahren, habe ich auf dem Open Flair gearbeitet. Auch wenn das teilweise ziemlich anstrengend war, hatte ich doch immer eine geile Zeit mit einzigartigen Erlebnissen, schließlich durfte ich im Backstage arbeiten.
    Im nächsten Jahr möchte ich die Seiten wechseln. Statt HINTER der Bühne zu arbeiten und unzählige Getränkekisten zu schleppen, möchte ich mehr Zeit haben, um mich VOR der Bühne auszutoben. Als Sahnehäubchen kommt noch hinzu, dass mich meine 17-jährige Tochter begleiten soll, um zum ersten Mal echte Festivalluft zu schnuppern. Und gibt es dafür ein geileres Festival als das Open Flair? Nein!!!

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