VIDEOPREMIERE: Analstahl – Revolution
Nach Abfahrt, Dicke fette Spießer und Ich zünd mich an schmeißen die Münchener Deutschpunks von Analstahl auch schon die nächste Single in den Kessel.
Benannt nach einer analogen Drum-Machine, die LA Priest aka Sam Dust aka Sam Esatgate sich selbst erträumt und gebaut hat, ist Gene der Nachfolger des von Trüffelschweinen gefeierten Debütalbums Inji aus 2015 und der Kollaboration mit Connan Mockasin, Soft Hair, in 2016. Und natürlich ist diese Drum-Machine, die Sam über zwei Jahre erdacht und ertüftelt hat, der Dreh-und Angelpunkt dieses Albums. Es ist die bisher vollständigste Umsetzung seiner Vision. Diese Songs sind auf der Suche nach Sinn, sie erforschen die Grenzen der Fähigkeiten ihres Schöpfers.