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Repress des 2002 erschienenen vierten Albums der Texaner von Spoon: Rauh, psychotisch, hysterisch, melancholisch. Da frag ich mich nur warum erst die Strokes kommen müssen um einen Hype auszulösen, denn Spoon haben eine weitaus längere Halbwertzeit, ihr groovy Suicide-/Guided By Voices-inspirierter Indie-Punk lässt nicht nur Popperherzen höher schlagen.
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Wunderschöne Reissue des vierten Spiritualized Albums "Let It Come Down" aus dem Jahr 2001. Es wurde wurde in den Abbey Road und AIR Studios aufgenommen und produziert. Jason Pierce, Spiritualized Leadsänger, Gitarrist und einziges konstantes Mitglied, brauchte vier Jahre, um das Album zu schreiben, zu spielen, zu produzieren und zu veröffentlichen. Für das Album wurden 115 Session-Musiker eingesetzt, darunter ein Orchester und der London Community Gospel Choir.
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Lazer Guided Melodies ist das Debüt-Studioalbum der englischen Space-Rock-Band Spiritualized von 1992.
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Mirage Mirage, das neue Album von Spirit Fest, erscheint am 15. Mai auf Morr Music. Außerdem veröffentlicht Morr Music gemeinsam mit Markus Achers Label Alien Transistor am 1. Mai das Doppelalbum Minna Miteru, eine von Saya (Tenniscoats) zusammengestellte Sammlung mit japanischer Independent-Musik.
https://youtu.be/c6eJDHXIhek
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Zweites Album des norwegischen Trios. Schnell etablierten sich Spielbergs als Zufluchtsort für Gleichgesinnte, die sich mit Indie-, Post- und Punkrock und Emo der 90er Jahre identifizieren können - auch weit über ihre Heimatstadt Oslo hinaus. https://www.youtube.com/watch?v=c4xcqqpJ83Q
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Spice Girls veröffentlichen Deluxe-Versionen ihres Debüts.
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Spice Girls veröffentlichen Deluxe-Versionen ihres Debüts.
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Spice Girls veröffentlichen Deluxe-Versionen ihres Debüts.
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Spice Girls veröffentlichen Deluxe-Versionen ihres Debüts.
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Spice Girls veröffentlichen Deluxe-Versionen ihres Debüts.
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Spice Girls veröffentlichen Deluxe-Versionen ihres Debüts.
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Die Black-Metal-Band Spectral Wound aus Montreal, QC, spielt bösartigen, stechenden, melancholischen Black Metal. Mit ihrem neuen Album "A Diabolic Thirst", das auf das 2018er Album "Infernal Decadence" folgt, führt die Band ihre eigene Methodik des Quebecer Black Metals durch bösartige Klangschichten, die in sechs triumphalen, grausamen Hymnen ihren Höhepunkt finden, in denen eiskalte Melodien und harte, aber massive Obertöne einen dekadenten und euphorischen Fluss in dieses glorreiche Meisterwerk bringen, das die Band gezaubert hat. "A Diabolic Thirst" ist ein weiterer Black-Metal-Triumph aus Kanada, der einmal mehr den Reichtum der unvergleichlichen Black-Metal-Szene von Québec offenbart. Es fängt nicht nur die reine, klassische, melodische Black-Metal-Essenz ein, die in den späten 90ern/frühen 00er Jahren vorherrschend war, sondern erfüllt auch seinen Zweck als eine zeitgemäße Veröffentlichung von glorreicher, schwarzer Größe.