Keine Frage, YOB, die Meister des heavy-blackened-ozzy-zombie-Dooms, gehören zur Speerspitze des Genres. Atma wird 1. daran nichts ändern und 2. den Ruf festigen. Zu brachialen Grooves und Growles, die mitunter an Neurosis zu Through Silver in Blood-Zeiten erinnern, zelebriert das Trio die Kraft des Riffes, doomed mitunter hart an der Schmerzgrenze, zäh, massiv und monoton, dabei so feurig wie ein Vulkan. Bang your head, metal health will drive you mad!