The End of Travelling – Vol. 5

The End of Travelling – Vol. 5

Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.

Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen… 


Bruno Lewis – Wild Woman

Der aus Johannesburg, Südafrika stammende Bruno Lewis ist Songwriter und Produzent, der derzeit in London lebt. Er studierte Audiotechnik an den Abbey Road Studios und produziert seine Songs mit unterschiedlichen Künstlern, die den Gesang übernehmen. Den Song Wild Woman interpretiert der in Nashville lebende Josh Del und verleiht ihm einen echten Südstaaten-Touch.

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Coffee Time – Sundays

Die aus den Brüdern Jan (25 Jahre) und Nico (17 Jahre) bestehende Band kommt aus Kufstein/Österreich und nimmt ihre Songs zu Hause auf. Ihre Musik beschreiben sie selbst als Lo-Fi, Bedroom- oder Indie-Rock. Klingt angenehm entspannt. Genauso haben The Blue Nile und The Bathers sicher auch mal angefangen.

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Julian Taylor – Ballad Of A Young Troubadour

Das musikalische Chamäleon Julian Taylor passt in keine Schachtel. Wenn man ihn hört, denkt man an einen Redneck-Country-Sänger mit R&B und Soul-Wurzeln, der gerne heimlich Rock ’n‘ Roll spielen würde. Dabei ist der gefühlvolle Sänger und Gitarrist westindischer und mohawkischer Abstammung und traut sich ungeniert mit diesen Einflüssen zu spielen. Wunderbar entschleunigte Folk-Songs mit Americana-Motiven sind das Ergebnis.

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R.D. Thomas – This Bloom                                       

Der ursprünglich aus den atemberaubenden Landschaften und dem Licht von St. Ives und Hayle in Cornwall stammende Richard Thomas ist ein produktiver Songwriter, ein einzigartiger Sänger, ein intelligenter und poetischer Texter, Produzent und Multiinstrumentalist. In London ansässig war er Jahre lang mit seiner eigenen Band Brother & Bones und seit über 5 Jahren Teil der Ben Howard-Band und von A Blaze Of Feather.

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Say Kids – Hootie Hoo

Say Kids ist eine junge Band aus Nashville und wurde gegründet von Peyton Smith und William Cheatham, die sich an der Belmont University trafen und anfingen, gemeinsam Musik zu schreiben. Ergänzt durch den Schlagzeuger Matt Gay und den Bassisten Oliver Finch macht das Quartett schöne frische Indie-Rock-Musik mit reichlich Zusätzen von Funk und Blues.

The Sea At Midnight – Edge Of The World

Der aus Los Angeles stammende Songwriter Vince Grant produziert und mischt mit dem Schlagzeuger Brandon Pierce einen unwiderstehlichen Sound mit einem großartigen 80er-Jahre-Synthie-Pop-Vibe, der richtig viel Spaß macht.

Ink Sticks & Stones – Clockworkbeats

Ink Sticks & Stones ist der Spitzname der in Toronto ansässigen Singer-Songwriterin Ai Rei Dooh-Tousignant. Ihre Musik verbindet Folk Storytelling mit einem modernen Sound, der hauptsächlich auf Akustikgitarre und Klavier basiert. Ihr Debütalbum All That Gets Left Behind ist im November 2017 erschienen.

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We Are/They Are – Storytelling

We Are/They Are ist ein Musikprojekt des amerikanischen Ehepaars Tara und Greg Quadagno. Die Musik der beiden ist inspiriert von Bands wie Bon Iver, Wye Oak, Sharon Van Etton, Sylvan Esso und Metric. Der traumhafte Synth-Sound enthält tiefe rhythmische Drums und ansteckende Melodien.

Konarucchi – They Follow           

Konarucchi ist ein Multi-Genre-Solokünstler aus der kleinen Stadt Wainuiomata in Neuseeland. Seine Musik lebt von den Gegensätzen aus den Einflüssen von Jazz, Rock, Alternative, Electronic bis hin zu Metal, die er harmonisch zusammenfließen lässt. Auf seiner Debüt-EP Stuck in Daydreams finden sich hauptsächlich Postrock-Stücke mit gelegentlichen Solo-Akustik-Einfügungen.         

Greater Bird of Paradise – The Hourglass

Sam Christopher ist Greater Bird of Paradise und kombiniert seinen einzigartigen ätherischen Gesangsstil mit klassischen Folk-Elementen. Auf der eben erschienenen Debütsingle The Hourglass präsentiert er sich mit der Gitarre in der Hand und verzaubert mit mystischen geheimnisvollen Texten.

Monmoi – better off dead                                       

Monmoi wurde von The Sound Sniffer als „Londons neuer Lo-Fi-Liebling“ beschrieben, während Get Some Magazine seine Musik als „psychedelische Traumlandschaft“ beschrieb, die Monmoi in Ihren neuen Lieblingskünstler verwandeln könnte. Eines ist auf jeden Fall sicher eingängiger Pop mit einem schönen Beat im Hintergrund. Träumen oder tanzen. Hier hat man die Wahl.

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Renwick – High Horse

Der australische Singer-Songwriter Renwick klingt tatsächlich wie ein ausgesprochen gut aufgelegter Rufus Wainwright, ist aber ein talentierter Multiinstrumentalist von der Central Coast in New South Wales. Der Sound ist schön entspannt und lässig, man kann problemlos mitpfeifen und mitschwingen.  

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Daniel Trakell – Turnaround

Der in Melbourne lebende Singer-Songwriter Daniel Trakell lässt es sich nicht nehmen, seine Songs in Nashville, Tennessee in den USA und in Australia zu produzieren. Der warme Singer-Songwriter-Sound und seine angenehme Stimmfarbe trägt die Songs wunderbar dahin.

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Internet Friends – Kids, I Used To Know

Die aus Fredrik Soila, Jakob Falkendal und Noel Hassling Offrell bestehende schwedische Band Internet Friends bezeichnet sich selbst scherzhaft als Ergebnis einer Orgie von The Strokes, Lily Allen und ABBA. Seit dem Start im Jahr 2018 veröffentlicht die Band Musik und ist beim Berliner Label Duchess Box Records unter Vertrag.

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FrankiKMusic – California Soul

Unüberhörbar hat sich Frank Kilpatrick die Beach Boys und ihren Surf-Sound zum Vorbild genommen. Wer könnte es ihm verübeln, wenn man in Kalifornien geboren wird. Aber neben Brian Wilson haben auch The Beatles mit Ihrem Sgt.Peppers-Meisterwerk musikalische Spuren hinterlassen.

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Von Veröffentlicht am: 30.05.2020Zuletzt bearbeitet: 30.05.20201032 WörterLesedauer 5,2 MinAnsichten: 944Kategorien: StreamsSchlagwörter: 1 Kommentar on The End of Travelling – Vol. 5
Von |Veröffentlicht am: 30.05.2020|Zuletzt bearbeitet: 30.05.2020|1032 Wörter|Lesedauer 5,2 Min|Ansichten: 944|Kategorien: Streams|Schlagwörter: |1 Kommentar on The End of Travelling – Vol. 5|

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Über den Autor: Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

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One Comment

  1. Florian Gropp 09.06.2020 at 01:51 - Reply

     

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