The End of Travelling – Vol. 39

The End of Travelling – Vol. 39

Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf Spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.

Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen…

Spaceface – Chemical Sea (Wash Me Away)

Die Band Spaceface wurde von Jake Ingalls gegründet, der auch Gitarre und Synthesizer in The Flaming Lips spielt. Zwei EPs wurden im vergangenen Jahr veröffentlicht, Anfang März soll über Behind The Curtains Media eine neue LP namens Sun Kids erscheinen.  Das neue Album wird in den Blatchwatch Studios in Norman, Oklahoma, von Jake Ingalls und Jarod Evans gemischt, die zuletzt mit Broncho koproduziert und gemischt sowie an Sufjan Stevens Carrie And Lowell gearbeitet haben.

Paul Weinfield – Don’t Get Carried Away

Der in New York beheimatete Singer/Songwriter, Multiinstrumentalist, Autor und Meditationslehrer Paul Weinfield, dessen Songs mit denen von Nick Drake und Leonard Cohen verglichen werden, arbeitet an seinem zehnten Album Things I Should Have Told Myself Long Ago. Der neue Track Don’t Get Carried Away ist ein Lied darüber, dass man nicht alles so ernst nehmen muss.

Say Anise – Morning Song

Say Anise ist ein Indie-/Folk-Singer-Songwriterin aus London, die sich ihre Inspirationen aus der kalifornischen Folkszene der 60er/70er Jahre und bis zu zeitgenössischeren Londoner Bands holt. Ihre Debüt-Single I Remember wurde am 31. Oktober 2020 veröffentlicht. Morning Song ist die zweite Auskopplung aus der für 2021 angekündigten Debüt-EP Say What You Want.

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The Forever Now – An A.I. Generated Christmas Carol

The Forever Now ist das Projekt des in Dänemark lebenden Monty de Luna, der ursprünglich von den Philippinen bzw. aus Kanada stammte. Zusammen mit Lauren Austin startete er 2011 in Toronto als Duo Winchester und veröffentlichte die Debüt-EP If Time is Not linear, Why Can’t I Forget the Past. An A.I. Generated Christmas Carol ist die Zusammenarbeit mit der renommierten Forscherin für maschinelles Lernen, Janelle Shane. Künstliche Intelligenz hat die zwei Weihnachtssongs Rudolph the Red Nosed Reindeer und King of All the Earth vereint und daraus einen Songentwurf geschaffen, den The Forever Now abgeschlossen haben.

March Twenty-One – And There We Go

Die Rock-Formation March Twenty-One hat seinen aktuellen musikalischen Ausgangspunkt in London, England, obwohl die Bandmitglieder ursprünglich aus Nashville und Sydney kommen und die musikalischen Wurzeln liegen unverkennbar in dem Pop-Rock der 1980er Jahre mit Bands wie Journey, Foreigner aber mit einem modernen Touch. Die sechste Veröffentlichung And There We Go ist eine wunderbare Rock-Ballade.

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Renwick – c u when i c u

Der australische Singer-Songwriter Renwick klingt tatsächlich wie ein ausgesprochen gut aufgelegter Rufus Wainwright, ist aber ein talentierter Multiinstrumentalist von der Central Coast in New South Wales. Der Sound ist schön entspannt und lässig, man kann bei fast jeden Song sofort problemlos mitpfeifen und mitschwingen.

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Columbia Breakers – Songs of Burden

Columbia Breakers ist ein Indie-Folk-Trio um Bandgründer Hank Murphey mit Sitz in Washington, DC. Musikalisch breit aufgestellt verbinden sie Bluegrass- und Americana- Elemente mit Rock, Punk und Folk. Der aktuelle Track ist eine sanfte und melodische Rock-Ballade mit einer wunderbaren Piano-Eröffnung. Sehr smooth und ein schöner Radio-Song.

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There’s Talk – Ascension

Das in Oakland, Kalifornien ansässige Dream-Pop-Projekt von Olivia Lee, überzeugt mühelos mit Sounds voll experimenteller Elektronik und von Hall durchtränktem Shoegaze. Zusammen mit Kellen Balla und Young Lee entstehen elektrische Klanglandschaften von atemberaubender Tiefe und Komplexität und Vergleiche mit Beach House, M83, Sufjan Stevens, I Break Horses, Youth Lagoon und Perfume Genius sind naheliegend.

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Inspired & the Sleep – First Time (Reimagined)

Inspired & The Sleep ist das in San Diego und Los Angeles ansässige Musikprojekt des Songwriters / Produzenten Max Greenhalgh und des Multiinstrumentalisten Bryce Outcault. Mit Unterstützung weitere Gast-Musiker produzieren die beiden zuckersüße Balladen und flotte Folksongs und bewegen sich zwischen Shoegaze, Dream Pop, Indie Pop, Bedroom und Lo-fi Pop. Die Debüt-EP Reimagined mit der Lead-Single First Time (Reimagined) wurde gerade veröffentlicht.

The Shadowboxers – More Than A Woman (Bee Gees Cover)

Das in Los Angeles, Kalifornien beheimatete Trio aus Scott Tyler, Matt Lipkins und Adam Hoffman begeisterte bereits als Begleitband für die Indigo Girls bis und der Zusammenarbeit und Tournee mit Mentor Justin Timberlake. Sie nennen sich The Bee Gees der modernen Zeit und tatsächlich klingen ihre Songs sehr an The Bee Gees angelehnt. Das Cover von More than a Woman passt da natürlich wunderbar als Referenz.

Black Cherry Marble – I’d Make You a Space

Das Duo Black Cherry Marble besteht aus Julia Cremers aus Berlin und Gabriel Gruber aus Wien und ist beeinflusst von Genres wie Dream Pop, Shoegaze und Folk. Den kreativen Ansatz des Musizierens und Produzierens auf Entfernung – beide leben in unterschiedlichen Ländern – wollen sie beibehalten und haben aktuell die Singles Misty Mountain und I’d Make You a Space veröffentlicht. Wunderbar verträumte Folksongs, die zudem von interessanten Videos getragen werden.

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Plastic Farm – Dreaming Anyway

Plastic Farm ist ein Solo-Projekt dem Multiinstrumentalisten Michael Watson aus Ottawa, Canada, der sehr abwechslungsreiche Songs in seinem Heimstudio aufnimmt. Manchmal traurige Balladen, dann aber auch wieder lebensfrohe Popsongs. Dreaming Anyway ist ein warmer, aber mit einem ständigen Beat unterlegter Indie-Pop-Song mit schimmernden Gitarren und Synthesizern und einer treibenden Basslinie. Es geht um Träume und wie das Leben sein kann!

Robby Cochran – Moonshine

Der aus Olympia, Washington stammende Multiinstrumentalist, Produzent und Songwriter erfreut seine Fangemeinde mit poppigen und schwungvollen Songs, die er meist zu Hause einspielt und aufnimmt. Der aktuelle Track Moonshine ist ein gutes Beispiel für die ausgelassene Fröhlichkeit seiner Produktionen.

Zach Angeloni – Currency

Der aus Cleveland, Ohio stammende Songwriter Zach Angeloni schreibt Songs mit der düsteren, aber fröhlichen Natur des Lebens und seine Texte sind getragen vom Wunsch, das Potenzial von Empathie zu artikulieren. Das Herzstück seines neuen Songs Currency ist die Anerkennung und Reflexion der Gedanken, Einstellungen und Emotionen, die wir in uns tragen.

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Jacksonport – Your Protector

Jacksonport ist das Solo-Projekt des Songwriters John Fatum, benannt nach seiner Heimatstadt in Door County, Wisconsin. Nachdem er seine Wohnung in Brooklyn, New York, aufgegeben hat, war er mit dem Auto in den USA unterwegs, um für seine selbstproduzierten Songs Werbung zu machen. Seine Produktionen enthalten Synthesizer-Parts von Julian Pollack (The Lesson, Marcus Miller) sowie Gitarren-Parts von Adam Brisbin (Sam Evian, Cass McCombs) und wurden abgemischt vom Grammy-Preisträgers Phil Joly (Electric Lady, Lana Del Ray, Daft Punk, The Strokes).

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Von Veröffentlicht am: 21.12.2020Zuletzt bearbeitet: 06.01.20211203 WörterLesedauer 6 MinAnsichten: 990Kategorien: StreamsSchlagwörter: 0 Kommentare on The End of Travelling – Vol. 39
Von |Veröffentlicht am: 21.12.2020|Zuletzt bearbeitet: 06.01.2021|1203 Wörter|Lesedauer 6 Min|Ansichten: 990|Kategorien: Streams|Schlagwörter: |0 Kommentare on The End of Travelling – Vol. 39|

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Über den Autor: Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

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