The End of Travelling – Vol. 31

The End of Travelling – Vol. 31

Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf Spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.

Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen…


Joel Ansett – Ease

Der Umzug nach Denver, Colorado, im Jahr 2014 war der Startpunkt seiner Karriere. Er platzierte einen Song in Marvels The Punisher und The Huffington Post verlieh ihm den Titel “Songwriter to watch”. Seine Songs kombinieren Folk und R & B mit ehrlicher Seelentherapie. Das letzte Album A Place I Knew Before wurde im Herbst 2019 über Crowdfunding finanziert und veröffentlicht. Das nachdenkliche Songwriting und seine einzigartige Stimme haben ihm viele Fans eingebracht.

Deep in Moon – Thinking about yourself

Die junge Indie-Rock-Band aus Döbeln (zwischen Dresden und Leipzig) besteht aus Franz Leutert (Gesang), Julian Richter (Gitarren), Rosa Weber (Piano) und Jonas Jäckel (Schlagzeug). Markant ist vor allem die tiefe, kratzige Stimme von Franz Leutert, die an Liam Gallagher, Richard Ashcroft und auch Steven Tyler erinnert. Flotter kräftiger Indie-Rock mit einem Hauch Romantik und schöner gradliniger Instrumentierung. Da kann gerne noch mehr kommen.

Andrew Cushin – Where’s My Family Gone

Der 20-jährige Newcomer Andrew Cushin ist ein Singer-Songwriter alter Schule, der sich mit seinen akustischen Auftritten in seiner Heimatstadt Newcastle in kurzer Zeit eine treue Fangemeinde geschaffen hat. Where’s My Family Gone ist das Ergebnis gegenseitigen Respekts zwischen Andrew Cushin und Noel Gallagher. Der Oasis-Gründer entdeckte Andrew, als er eine frühe Demo der Single Waiting For The Rain hörte, was Noel dazu veranlasste, die neue Single zu produzieren, Gitarre zu spielen und die Backing-Vocals beizutragen.

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Griffin Novie – We Don’t Have Anything More to Say

Griffin Novie ist ein in Brooklyn ansässiger Singer, Songwriter, Produzent, Multiinstrumentalist, der psychedelischen Rock kreiert, der voller fröhlicher Harmonien, klagendem Gesang und viel Liebe zum Detail steckt. We Don’t Have Anything More to Say ist der Opening Track seines 2020er Debüt-Albums Balcony Bliss.

Jacksonport – Haunt Me

Jacksonport ist das Solo-Projekt des Songwriters John Fatum, benannt nach seiner Heimatstadt in Door County, Wisconsin. Nachdem er seine Wohnung in Brooklyn, New York, aufgegeben hat, war er mit dem Auto in den USA unterwegs, um für seine selbstproduzierten Songs Werbung zu machen. Seine Produktionen enthalten Synthesizer-Parts von Julian Pollack (The Lesson, Marcus Miller) sowie Gitarren-Parts von Adam Brisbin (Sam Evian, Cass McCombs) und wurden abgemischt vom Grammy-Preisträgers Phil Joly (Electric Lady, Lana Del Ray, Daft Punk, The Strokes).

Benedict Sinister – I’ve Come to Tell You I’m Going Away (Serge Gainsbourg Cover)

Die dritte Single des französisch/australischen Musikers, Produzenten, Dichters und Videokünstlers Benedict Sinister, erscheint über das Label Music For Sapiosexuals. Es ist eine Übersetzung des Songs aus 1973 der französischen Musiklegende Serge Gainsbourg, die er während seiner Genesung von seinem ersten Herzinfarkt geschrieben hat. Eine Hommage an die großen Trennungslieder.

The Shines – Here in the Fall Out

Die 4-köpfige South London-Band ist stark beeinflusst von der 60er-Ära der Beatles und Rolling Stones sowie dem Britpop der 90er Jahre. Ihre Songs sind eine moderne Variante eingängiger Power-Pop-Rock-Indie-Songs. Die neue Single beschreibt das Gefühl, in sich selbst auf See verloren zu sein. Ein schön flotter rockiger Pop-Song.

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John Lewitt – He Never Let Me Win

Der aus Toronto, Kanada stammende Sänger, Multiinstrumentalist und Songwriter John Lewitt schreibt und nimmt Musik auf, die sich durch verschiedene Genres schlängelt; Country, Rock, Folk Pop und Americana. Seit 2013 hat er mehrere Alben und eigenständige Singles veröffentlicht. He never let me win ist der dritte Titel auf dem kommenden Album Stories I Tell The Snowman. Er wurde für meinen Vater geschrieben, der 2010 verstorben ist.

Katalysst – 1776

Die Debüt-Single des aus Kalifornien stammenden Duos Alisha & Kat Austin, der klassischen Sängerin/Multiinstrumentalistin und der Harmonien singenden Bassspielerin, die ausschließlich mit Akustik-Gitarre und Elektro-Bass sowie ihrem wunderbaren zweistimmigen Gesang und einer Mischung aus Folk, Rock, Blues sowie einem Hauch Celtic zu überzeugen wissen. Neben Covern bekannter Songs von Fleetwood Mac und ABBA kommt nun die erste Eigenkomposition über die Sozialen Medien. Die erste EP ist für Anfang 2021 geplant.

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Rikard Mathisson – Melancholica I, the Veil Between

Rikard Mathisson ist ein zeitgenössischer Klavierkomponist, Künstler und Produzent. Er produziert Klaviermusik in unterschiedlichem Stil; Soloklavier im Stil von Yann Tiersen, Michael Nyman, Nils Frahm und Pop im Stil von Béatrice Martin (Coeur de Pirate) und Coldplay sowie Electronica im Stil von Jean Michel Jarre, Vangelis und Mike Oldfield. Jedes Lied hat seine eigene Seele und Stimmung.

Bradley Harris – Tomorrow Is Just a Few More Miles Away

Der in Nashville, Tennessee aufgewachsene Singer-Songwriter ist der Sohn des bekannten Nashville Songwriters Hall of Fame Inductees Ted Harris (1990), der für Country-Größen wie Dottie West, Charley Pride, Jack Greene und Glen Campbell geschrieben hat. Sein größter Erfolg war Crystal Chandelier für Carl Below. Dieser Song wurde von vielen Künstler gecovert und in über 40 Staaten veröffentlicht. Sein Sohn hat diesen Weg noch vor sich. Sein neuer Song ist energiegeladen und handelt davon, man soll die Dinge tun, die man will, anstatt der Dinge, die man für nötig hält.

Sawmill – Branches

Sawmill ist das Solo-Projekt des in Sydney ansässigen Musikers und Produzent Nick McMillan. Er begann seine Musikkarriere als Schlagzeuger in einer Reihe von Brisbane-Bands, bevor er im Sommer 2019 mit mehrschichtigen Lo-Fi-Sounds zu experimentieren begann. Das war die Grundlage für sein erstes Album Back to the Old House, das im November erscheinen soll.

New American Hustle – Butcher’s Daughter

New American Hustle ist ein virtuelles Projekt von Ian Smith, der Musik mit aufgezeichneten Loops und einer Mischung aus Live-Studiomusikern erstellt. Der neue Song handelt von einer Frau, die in einer Metzgerei arbeitet und Teilzeit-Kunstmodell ist. Sie hasst ihr Leben, weil sie an der Hautkrankheit Vitiligo leidet, die verfärbte Hautflecken auf ihrem Körper verursacht, und hofft, dass jemand kommt und sie rettet.

https://www.youtube.com/watch?v=JGdD5ZeEK6g

Loveclub – Breakdown

Der aus Vancouver Island stammende und in Los Angeles lebende Songwriter/Produzent Loveclub hat einen unverwechselbaren Sound zwischen Indie-Pop und Alternative. Im Oktober 2020 veröffentlichte er sein Debüt-EP Blue Boy.

Front Country – How Can You Sing

Front Country besteht aus Melody Walker, Adam Roszkiewicz und Jacob Groopman, deren musikalische Reise in der San Francisco Bay Area begann und die zwangsläufig in Nashville, Tennessee ein vorläufiges Ende fand. Die Multiinstrumentalisten, Songwriter und Komponisten haben die Instrumentierung der Songs dem Bandnamen angepasst. Wo Country draufsteht, ist nicht immer nur Country drin, wie die wunderbare Ballade How can you sing zeigt.

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Von Veröffentlicht am: 22.10.2020Zuletzt bearbeitet: 06.01.20211228 WörterLesedauer 6,1 MinAnsichten: 836Kategorien: StreamsSchlagwörter: 0 Kommentare on The End of Travelling – Vol. 31
Von |Veröffentlicht am: 22.10.2020|Zuletzt bearbeitet: 06.01.2021|1228 Wörter|Lesedauer 6,1 Min|Ansichten: 836|Kategorien: Streams|Schlagwörter: |0 Kommentare on The End of Travelling – Vol. 31|

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Über den Autor: Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

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