The End of Travelling – Vol. 25
Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf Spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.
Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen …
Radical Face – Sunlight
Seit vielen Jahren ist der wunderbare Ben Cooper, der als Radical Face auf der Bühne steht, eine feste Größe im Musikgeschäft. Seit Kurzem gönnt er seinen Fans mit dem monatlichen Blog-Post Hidden Hollow einen Blick auf seine aktuellen Arbeiten und auf Kunst, die ihn inspiriert. Das dabei zauberhafte neue Songs erstmals präsentiert werden, gilt als gesichert. Wie die aktuelle Single Sunlight.
Tiffany Williams, Jonathan Dean – If It Wasn’t
An der Grenze zwischen Americana, Folk und traditionellem Country bewegen sich Tiffany Williams, die oft mit Künstlern wie Patty Loveless, Kim Richey oder Mary Chapin Carpenter verglichen wird und ihr Duett-Partner Jonathan Dean. Williams Talent fürs Songwriting zeigt sich in großem Stil in ihrem neuesten Song If It Wasn’t Not, welcher die Geschichte eines Paares erzählt, bei dem sich jeder vom anderen verlassen fühlt, aber nicht erkennen kann, dass der andere sich genauso fühlt.
Cold Engines – Kuato Lives
Cold Engines ist eine amerikanische Rockband aus Boston, Massachusetts, bestehend aus Dave Drouin (Gitarren und Gesang), Aaron Zaroulis (Schlagzeug), Eric Reingold (Bass) und Geoff Pilkington (Percussions). Die Band wurde 2014 vom Dave Drouin gegründet und hat seitdem vier Studioalben veröffentlicht. Das aktuelle Projekt ist eine Rockoper mit 15 Songs, die auf Paul Verhoevens Sci-Fi-Meisterwerk Total Recall basiert. Das klingt vertraut nach den Konzeptalben von Yes oder Rush.
Brevetcy – Only You
Der in Melbourne, Australien lebende Künstler und Songwriter, hat einen einzigartigen Sound perfektioniert. Seine von Künstlern wie Elliott Smith, Nick Drake, Bright Eyes und Bon Iver inspirierte Musik basiert auf vielen verschiedenen Genres und Einflüssen, einschließlich Indie-Folk und Akustik.
Nick Howe – Give Me A Reason
Der in London lebende Sänger und Songwriter Nick Howe erfreut mit der unglaublich sprudelnden neuen Single Give Me A Reason, die in bester Indie-Rock Tradition daherkommt. Seine Debüt-EP The Struggle Is Real erreichte 2016 Platz 1 in den Charts der Singer-Songwriter bei iTunes. Darüber hinaus sind seine Tracks im Spiel Angry Birds erschienen und in einer Kampagne von Cadbury’s.
Nian Tong – You Know
Ursprünglich in China geboren, wuchs der Produzent Nian Tong mit der wahren Liebe zur Popmusik der 1960er Jahre, in den USA auf. Musikalisch getragen von den Beach Boys entwickelte er bald einen ganz eigenen Stil seine Gefühle in Kompositionen auszudrücken. Das klingt zwar sehr nach Kishi Bashi’s zuckersüßem Pop, hat aber eine klare eigene Note.
Hannah Crowley – Scrolling
Hannah Crowley ist eine Singer-Songwriterin aus Dublin, Irland, die derzeit in Los Angeles lebt. Nach dem Studium der klassischen Musik und der Jazzmusik verschmilzt sie jetzt die Klänge von gestern und heute zu einer zeitlosen Mischung aus Popmusik, die lange in Erinnerung bleibt. Musikalisch ist die Mischung aus Folk und Indie-Rock nahe an Amy McDonald und Lana Del Rey.
Men’s Apparel – Two-Tone Lover
Men’s Apparel ist ein Solo-Projekt des Songwriters und Produzenten Nick Korzi aus Pittsburgh, Pennsylvania. Die produzierten Songs sind eine Mischung aus Indie-Pop, Wave und Rock. Das erinnert an Künstler wie Arctic Monkeys, Black Keys, Tame Impala, Lee Hazlewood und Iggy Pop.
Stables – Silhouettes
Matthew Lowe und Daniel Trenholme sind das Alt-Folk-Duo Stables, das im Jahr 2015 in London gegründet wurde. Musikalisch ist das gitarrenlastiger Indie-Pop im Stil von Kings of Convenience. Das Debüt-Album Beyond Brushes (2016) wurde von Kritikern und Publikum durchweg positiv aufgenommen. Seitdem wächst die Fangemeinde unaufhaltsam.
Evxns – Escape
Der in Singapur geborene und in London lebende Musiker lässt sich durch persönliche Erfahrungen zu seinen wunderbar getragenen Songs inspirieren. Die emotionalen und persönlichen Texte unterstützen das Gefühl der Schwermut und Melancholie.
Nolan Garrett – Control Freak
Der aus Tacoma, Washington stammende Nolan Garrett entdeckte seine musikalische Identität in Großbritannien während des Studiums am Liverpool Institute of Performing Arts. Seine bisher von Blues-Rock und Grunge inspirierten Songs wandelten sich zu eingängigerem Indie-Rock, geprägt von einer feinen und reflektierten Seite des Songwriting und introspektivem Psycho-Pop-Sound.
Josh Carlin – Over My Head
Der 17-jährige Musiker aus San Clemente, California spielt seit seinem fünften Lebensjahr Klavier und hat sich Gitarre und Schlagzeug selbst beigebracht. Aus seiner Liebe zum Songwriting entstanden erste Aufnahmen und die vorliegende Single Over my head. Eine kleine Pop-Hymne im Stil von Coldplay und Radiohead.
Kate Lynn – Professional
Die in Fort Worth, Texas, aufgewachsene Songwriterin lebt in Nashville und hat letztes Jahr begonnen, eigene Songs zu veröffentlichen. Ihre vierte Single Professional wurde von Daniella Mason (Nick Jonas) mitgeschrieben und in zwei Takes aufgenommen. Es geht darum, andere Bedürfnisse in Beziehungen vor die Eigenen zu stellen und sich immer der Liebe unwürdig zu fühlen.
Family Mart – For Eric
Family Mart aus Austin ist das brandneue Projekt von Mike Lee, der mit Daniel Schmidt und Daniel Hawkins zusammenarbeitet. Die früheren Mitglieder von Letting Up Despite Great Faults und Fanclub haben sich für die Debüt-Single For Eric, einer zuckersüßen Mischung aus Dreampop, Postpunk und Twee-Pop gesangliche Unterstützung von Ali Wagner (Hey Boyfriend) geholt.
Harrison Storm – Sea and Fire
Der in der malerischen Küstenstadt Mornington in Australien aufgewachsenen Singer-Songwriter veröffentlichte nach abgebrochenem Studium 2015 seine Debüt EP Sense of Home. Aktuell produziert er die zweite EP Storm Be Slow, die mit 5 Songs im Dezember veröffentlicht werden soll. Die Single Sea and Fire ist der erste Vorbote der EP.
If By Whiskey – Higher Planes
Die Indie-Folk-Band aus Niceville, Florida besteht aus Songwriter Aaron Overton (Gitarre und Gesang), William Kortbein (Gitarre, Bass) und Kevin Pabst (Keyboard, Synthesizer) und klingt sehr stark nach Weezer, The Beatles, Pavement, Wilco und The Beach Boys. Flotte Songs mit eingängigen Melodien und ebensolchen Texten.
NYIKO – Call The Boys
NYIKO ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter, Plattenproduzent, Labelinhaber, bildender Künstler und Schauspieler aus Los Angeles, Kalifornien. Er hat Synth-Pop-, New Wave-, Post-Punk- und Hip-Hop-Projekte mit Disney, Amazon, Sony / ATV, Heard Well, Trailing Twelve und anderen veröffentlicht. Musikalisch erinnert das an The Cure, The Smiths, Bleachers, The Drums, The 1975.
Siebenthal – When You Cross My Way
Der Schweizer Peter von Siebenthal produziert Musik, die nach Pink Floyd und den Dire Straits klingt, was sowohl am Gesang als auch am Gitarrenspiel fest zu machen ist. Trotz der eingängigen Leichtigkeit des Sounds sind die Songs nicht einfach einzuordnen: Für einen Singer/Songwriter ist die Instrumentation mit Drums und Powerbass zu poppig, für Popmusik jedoch zu wenig elektronisch und für Rockmusik klingt der Sound wiederum zu „unplugged“.
Leila – By You Now
Die aus einem kleinen Kaff in Pennsylvania stammende Künstlerin ist musikalisch zwischen Pop, Jazz und Soul angesiedelt. Inspiriert von spätromantischen klassischen Komponisten und italienischen Filmmusiken beschreibt sie ihren Sound als Subtle Freak Hawaiian Prom, ideal für eine Dinnerparty.
LA River Crossing – 3D
Die aus Brandon Osorio (Gesang und Rhythmus-Gitarre), Ben Ross (Bass), Matt Knelman (Lead-Gitarre), Michael Jones (Keyboards), Sarah Tatman (Violine) und David Heyman (Schlagzeug) bestehende Indie-Rock-Band macht flotte, tanzbare und anspruchsvollen Rock, der aber auch radiotauglich ist. Vergleiche zu Weezer, Wilco, The Shins, Modest Mouse und Beck kann man ziehen.
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