The End of Travelling – Vol. 14

The End of Travelling – Vol. 14

Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik Promotion Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstlern selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.

Also Kopfhörer aufsetzen, Augen schließen und ganz entspannt zurücklehnen… 


mx-mr – Space

mx-mr machen einen wunderbaren Indie-Rock, der ganz tief ins Herz geht und mit klassischem Songwriting überzeugt. Der in Brooklyn, New York, lebende Künstler kreiert schöne Songs mit gitarrengetragenem Hintergrund aber einer treibenden Gesangsstimme. Ganz großes Kino.

Tokoloshe – Arachnophobia

Jakub Wąs ist ein in Dublin ansässiger Singer-Songwriter, dessen Sound man am besten als melancholischen Lo-Fi-Indie-Rock mit einem Hauch von dunklem Humor beschreiben kann. Unverkennbar sind die Einflüsse sind Grizzly Bear, Modest Mouse, Chad VanGaalen, Andy Shauf, Graham Coxon und Mac DeMarco. Schönes Songwriting ist hier garantiert.

Tommy Alexander – Waves

Der in Kalifornien geborenen Musiker gründete in Burlington, Vermont, das gemeinnütziges Künstlerkollektiv und Plattenlabel Jenke Arts, um ein neues künstlerisches Zuhause in Portland, Oregon zu finden. Musikalisch präsentiert er einen coolen klassischen Indie-Rock mit ehrlicher und von Herzen kommender Lyrik.

Carmanah – Stand Up

Das alternative Musik-Kollektiv Carmanah, bestehend aus Lead-Sängerin Laura Mina Mitic, Gitarrist und Sänger Pat Ferguson, Keyboarder Mike Baker, Bassist Jamil Demers, Schlagzeuger Graham Keehn und Backup-Sänger Lo Waight, war Botschafter für The Jellyfish Project, eine Umweltorganisation für Bildung und Bewegung, die von einer globalen Koalition von Musikern vertreten wird und sind in einem nachgerüsteten Tourbus mit Pflanzenölantrieb durch die USA getourt.

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Draumr – Sunlight Tryst

Der Franzose Gabriel Cheurfa verwirklicht mit den Dream-Pop-Projekt Draumr seine musikalischen Traumwelten und hat für den Herbst 2020 auf dem neuen französischen Label DesTours Records sein Debüt-Album Drawn-Out Daydream angekündigt.

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Skott – My Name

Die schwedische Singer-Songwriterin Pauline Skott komponiert anspruchsvollen progressiven Pop, der sich auf ätherische Atmosphäre und ausdrucksstarke Texte konzentriert. Sie mischte die Klänge von Zeitgenossen wie Lorde, LÉON und Susanne Sundfør und entwickelt dennoch einen ganz eigenen unverkennbaren Sound.

Tim Wilds – Stalk and Leaf

Der aus Norwich stammende Singer-Songwriter lebt in London und hat seine Debüt Single Stalk and Leaf / Yellow Under Black veröffentlicht. Er präsentiert klassischen britischen Indie-Folk im Stile von Donovan.

Luuvis – High

Unter dem Namen Luuvis verbindet der in Los Angeles lebende französische Musiker Gervais Maillard R&B-Einflüsse mit üppiger elektronischer Produktion und erzeugt wunderbar fließende Melodien.  Seine Single High ist die Fortsetzung seiner groovigen Debütsingle Up and Away und bietet beeindruckend-zauberhafte Vocals des aufstrebenden Star-Songwriterin Mayila.

Key Out – Bird

Key Out ist eine dreiköpfige Band aus Sydney, Australien, die verträumten und auch tanzbaren Indie-Pop mit Gitarren, Synthesizern, Spielzeug-Percussion, Schlagzeug und Sequenzern produziert. Das aus Paddy Haid, Rohan Geddes und Caroline Wake bestehende Trio hat ihr Album Anthropomorphia, am 26. Juni 2020 auf dem Label Half A Cow Records von Nic Dalton (ex-Lemonheads) veröffentlicht.

pickpocket – Altostratus

Wunderbar relaxter Dream-Pop und eine darüberliegende Flauschige Gesangsstimme sind das Markenzeichen von Daniel Belgrad, der sich unter dem Namen pickpocket als Zeitreisenden aus Connecticut bezeichnet. Schön anzuhören, gut arrangiert und eigentlich zeitlos.

Cian Ducrot – hurt so bad

Cian Ducrot ist in Cork aufgewachsen und lebt jetzt in London. Mit einem Stipendium an der Royal Academy of Music ausgestattet, durfte er unter den Fittichen von Shawn Mendes Pianist Eddy Ruyter heranreifen. Seine klassischen Pop-Songs sind geprägt von fesselnden Melodien und Geschichten, die Themen auf den Punkt bringen.

Esbie Fonte – Planet Shrooms

Die in Los Angeles lebende Songwriterin verzaubert durch traumhafte, dunkle und tiefgründige, verwunschene Songs, die einen unerklärlichen Sog entwickeln und denen man sich kaum entziehen kann. Sehr schöne verschachtelte Lyrics, die sich mit hymnischen Chorälen mischen, begleiten ihren einzigartigen Gesang.                                                                       

Iska Dhaaf – Frida Kahlo

Das Musik-Projekt Iska Dhaaf ist ein in Brooklyn, New York, lebendes Singer-Songwriter und Produzenten-Duo, bestehend aus Nathan Quiroga (Mad Rad, Buffalo Madonna) und Benjamin Verdoes (Mt. St. Helens Vietnam Band), das ursprünglich in Seattle, Washington gegründet wurde und wunderbar entspannten Lo-fi und Indie-Folk komponiert. Die bezaubernde Zweistimmigkeit der Gesangspassagen hat einen Touch von Simon & Garfunkel.

Rachel Kyriaki – Porches

Die in London lebende Künstlerin macht einen klassischen Indie-Rock und erinnert in ihrem Songwriting an weiblich dominierte Band aus den frühen 80er Jahren, wie z.B. Texas, die herzergreifende Songs mit rauen dominierenden Gitarren gemischt haben. 

James Stephen – Until You

Der aus Stockport bei Manchester stammende James Stephen ist ein Blues-Americana-Singer-Songwriter, der sein Songwriting oft an seinem Vorbild Paul Simon orientiert, ohne dass die eigenen Wurzeln verloren gehen. Hier treffen starke Emotionen auf eine wunderbar melodische Gitarrenarbeit und zaubern dem Hörer ein Lächeln aufs Gesicht.

 

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Von Veröffentlicht am: 08.07.2020Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020948 WörterLesedauer 4,7 MinAnsichten: 921Kategorien: StreamsSchlagwörter: 1 Kommentar on The End of Travelling – Vol. 14
Von |Veröffentlicht am: 08.07.2020|Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020|948 Wörter|Lesedauer 4,7 Min|Ansichten: 921|Kategorien: Streams|Schlagwörter: |1 Kommentar on The End of Travelling – Vol. 14|

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Über den Autor: Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

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One Comment

  1. Florian Gropp 09.07.2020 at 15:58 - Reply

    Ich liebe diese Reihe!

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