KRITIK: Zymt – Das Privileg der Misanthropie
Bei Zymt stimmt nichts, aber irgendwie auch Alles. Zwischen nervig und absurd bis wahnsinnig spannend. Punkrock mit Synthie, mal mit Mitklatschromantik, mal etwas dreckig.
Das eigene Erinnern befragend, wirft Hendrik Otremba uns mit diesem Roman in die Grotesken der Gegenwart, an die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit.