KRITIK: The Bony King of Nowhere – Everybody Knows
Der belgische Singer-Songwriter und Komponist Bram Vanparys tritt unter dem Künstlernamen The Bony King of Nowhere, in Anlehnung an den Song There There (The Bony King of Nowhere) aus dem sechsten Album Hail to the Thief (2003) der Band Radiohead, auf und überzeugte zuletzt 2018 mit der Veröffentlichung seines von der Kritik gefeierten Albums Silent Days und der Auszeichnung als Bester Autor/Komponist bei den Music Industry Awards (MIA).
KRITIK: Hollow Coves – Nothing To Lose
Bühne frei für Hollow Coves und ihren neuen Longplayer Nothing to Lose! Die Jungs haben sich nicht lumpen lassen und liefern uns ein Album, das so frisch und mitreißend ist, dass selbst die Kings of Convenience neidisch werden könnten!
KRITIK: Myrath – Karma
Die aus Tunesien stammenden Melodic Metaller von Myrath setzen ihr Diskographie mit ihren neuen Album Karma fort. Erneut warten die Musiker mit einer einzigartigen Fusion aus arabischen und nordafrikanischen Einflüssen sowie feinstem Melodic Metal auf.
The End of Travelling – Vol. 134
Mit der unregelmäßigen Serie der The End of Travelling-Listen möchte ich Euch auf spannende neue Songs, die vor allem über die Musik-Promotion-Plattform SubmitHub, meist direkt von den Künstler:innen selbst, veröffentlicht worden sind, aufmerksam machen.
KRITIK: Porcelain id – Bibi:1
Das Warten hat ein Ende. Bereits die beiden Live-Debüt-Performance Auftritte zu Beginn des Jahres haben angedeutet, dass 2024 bei Porcelain id mehr passieren könnte. Und siehe da, den nächsten Karrierestep markiert das soeben erschienene Debüt-Album Bibi:1.
NO)))ISECAST #80 – Marcus Schwarzbach (Blackout Problems)
„Our flame won’t get any smaller“ – das Kernkonzept von Riot spricht Bände. Dabei waren Blackout Problems schon immer eine Band mit unstillbarem Willen und grenzenloser Ambition.