KRITIK: Broken Dreams Club – The Party EP

KRITIK: Broken Dreams Club – The Party EP

The Pary EP ist die neueste Veröffentlichung von Broken Dreams Club, die bei Intersphere Records erschienen ist.

Die Frau hinter Broken Dreams Club ist Amy, die früher Bassistin bei The Travis Waltons (Travis Walton behauptet 1975 ein UFO gesehen zu haben und von Außerirdischen entführt worden zu sein, da passt der neue Bandname Broken Dreams Club ja irgendwie wieder als „Nachfolger“) gewesen ist. Musikalisch bewegt sich The Party EP eher auf dem Rückweg von einer Party als auf der Tanzfläche zur besten Tanz- und Sendezeit. Melancholisch, schwere Tiefe, tiefe Schwere, herzzerreißend wird die Schlange um den Hals gezogen, ummantelt sich der Nebel um leere Hüllen. Eine große Portion Traurigkeit verpackt in fünf wirklich starke Dream-Pop-Songs, die durch und durch berührend sind. Musikerin Amy schafft es mit tiefer Gitarre und minimalistischen Elektrosounds einen Abgrund zu öffnen, in den man beim Lauschen ihrer Stimme immer weiter abrutscht und am Ende gefangen ist.

Für Liebhaber:innen von Tape-Veröffentlichungen: Schnell sein, denn es gibt nur 50: intersphererecords.bandcamp.com/album/the-party-ep

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Von Veröffentlicht am: 29.08.2021Zuletzt bearbeitet: 29.08.2021185 WörterLesedauer 0,9 MinAnsichten: 799Kategorien: Kritiken, PiNchenSchlagwörter: 0 Kommentare on KRITIK: Broken Dreams Club – The Party EP
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Über den Autor: Paul Schall

Hat sich nach elfJahren an Köln gewöhnt, ist aber noch immer nicht 100% davon überzeugt. Mag gerne Pizza, Pasta und Punkrock, ist aber auch anderen veganen Spezialitäten und anderen Musikgenres nicht abgeneigt. Ist außerdem Fußballfan und ständig von vielem angepisst.

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