KRITIK: Amenra & Cave In & Marissa Nadler – Songs Of Townes Van Zandt Vol. III
Mittlerweile geht die Reise durch die Songs Of Townes Van Zandt in die dritte Runde, die schöner nicht hätte werden können.
Mittlerweile geht die Reise durch die Songs Of Townes Van Zandt in die dritte Runde, die schöner nicht hätte werden können.
Die Vorarlberger von Junipa Gold sammeln ihre ersten Singles auf der bald erscheinenden EP Something Divine. Im Block gehört beeindruckt der Clash aus Rockröhren-Stimme und ausgefeilten Arrangements umso mehr.
See Through You ist das mittlerweile sechste Album von A Place To Bury Strangers und gibt den Ausschlag für eine ausgedehnte Europa-Tour.
Nils Frahm hat ein weiteres Mal sein Archiv geöffnet und gleich drei neue alte Alben digital und auf Vinyl veröffentlicht. Quantitativer Overkill oder Hidden Gems? Mehr dazu in unserem Review!
Wenn du Lust hast auf eine musikalische Reise und offen bist für Genre-Mischungen, dann kommst du eigentlich gar nicht an Omnium Gatherum von King Gizzard & The Lizard Wizard vorbei.
Unterm Strich liefert Hatchie mit Album Nummer zwei eine wunderbare Pop-Platte an der es nichts auszusetzen gibt. Höchstens, dass der zu Beginn des Jahres gemeinsam mit Swim Deep veröffentlichte Track World Unluckiest Guy nicht den Weg auf das Album gefunden hat. Absoluter Anspieltipp!
Slow Jams aus Berlin haben über I.Corrupt.Records, White Russian Records und Monument ihren neusten Longplayer veröffentlicht.
Deserta fliegen hoch hinaus mit Every Moment, Everything You Need, ihrem neuen zweiten Album.
Peter Doherty und Frédéric Lo haben ein außergewöhnliches Album geschrieben. Zum Heulen schön.
Der Berliner Kreativkünstler Dario Lessing kreuzt auf seinem neuen Konzeptalbum Kammermusik mit Ambient und HipHop. Als Klangreferenz käme einem da womöglich James Blake in den Sinn, Lessing sendet hier aber auf seiner ganz eigenen Frequenz.
Ein absoluter Leckerbissen des Noise-Rock kommt diesen Monat vom einzigartigen Konzept- und Liebhaberlabel CMPTR STDNTS (Computer Students), die sich dieses Mal daran gemacht haben, dem 1996 erschienenen, zweiten Album der Chicagoer von Big'n ein neues Release zu spendieren.
Der amerikanische Singer-Songwriter Kevin Devine hat den Lo-Fi für sich entdeckt und rebootet mit Album Nummer zehn seinen eigenen Sound.