KRITIK: Prins – Goodbye To The Old Me (EP)
Es gab sie immer, es gibt sie und es wird sie immer geben: die ganz großen Talente. Die Sängerin Alannah Prins ist eines dieser Supertalente.
Es gab sie immer, es gibt sie und es wird sie immer geben: die ganz großen Talente. Die Sängerin Alannah Prins ist eines dieser Supertalente.
Hinter Wenn einer lügt dann wir versteckt sich laut Selbstzitat „die am schlechtesten gecastete Boygroup der Welt”.
Vor beinahe 100 Jahren, 1925, hat Sandy Green 190 Tipps für Golfer:innen zusammengetragen und sie in einem herrlichen britischen Humor niedergeschrieben.
Eine Band geht den nächsten Schritt. Nicht nur musikalisch gehen Kommando Kant mit ihrem neuen Longplayer Eklat den nächsten Step in ihrer Musikkarriere, auch die Wahrnehmung der Band nimmt erfreulicherweise zu. Eine spannende Entwicklung samt spannenden Album.
Im Knesebeck Verlag ist eine Graphic Novel mit dem Titel Falco – (Leben und Sterben des Hans Hölzel) erschienen. llustriert von Arnulf Rödler.
Grossraumdisco von Christine Drews ist im DuMont Verlag erschienen und besticht unter anderem durch die häufigen Zeitsprünge.
Blond bewerfen toxische Männlichkeit und weiße alte Männer, die die Bühnen der Festivals besetzen als wären es ihre eigenen, auf ihrem Album Perlen nicht mit ebendiesen, sondern sie erteilen eine Absage.
Das 2020 in London gegründete Musik-Projekt Electric Enemy bewegt sich in den Grenzbereichen des Alternative-Rock und Metal. Verquickungen natürlich völlig beabsichtigt und so liefert das selbst betitelte Debüt einen wilden Mix aus Muse und Royal Blood Sound. Stark.
Die Kölner von Plainride bedienen sich auf ihrem neusten Longplayer nur bei den besten Zutaten aus Rock ‘n’ Roll und Stoner-Rock. Das Ergebnis ist eine ehrliche, schnörkellose Rockplatte, welche geradezu nach großen Bühnen verlangt.
Der in Chicago lebenden Multiinstrumentalist und Singer-Songwriter Mike Kinsella ist einer der prägenden Impulsgeber der Ostküsten-Emo-/ Indie-Rock-Szene.
Metallica sind mit einem neuen Album, 72 Seasons, zurück und weil ich mit 14 natürlich die alten Alben gefeiert habe und alles nach St. Anger (inklusive dem Großteil davon) gnadenlos lahm fand, zwinge ich mir mal eine Kritik ab.
Musik, die alle Gefühle von Liebe und Verlust durch gedämpfte Elektronik, ohnmächtigen Dreampop und ätherische Atmosphäre verkörpert. Das ist die aus Vancouver stammende Indie-Künstlerin Jillian Lake.