KRITIK: Sigur Rós – ÁTTA
Erst letztes Jahr wurde die Reunion von Sigur Rós offiziell gemacht, dann ein neues Album angekündigt und letzte Woche erschien es dann innerhalb eines Tages nach Veröffentlichung des ersten Songs Blóðberg.
KRITIK: Early James – Strange Time To Be Alive
Early James ist das neue Americana/Folk-Rock Newcomer-Talent aus den USA!
KRITIK: The Robocop Kraus – Smile
Nach 15 Jahren veröffentlichen The Robocop Kraus generalüberholt ihr neues Album Smile bei Tapete Records und wenn es alle wie geplant gelaufen wäre, dann wäre die Rezension schon vor Wochen online gegangen, aber da merkt man doch wie schnell es gehen kann und du den Wald vor lauter positiv, negativen Bäumen nicht mehr Sehen kannst.
KRITIK: Pabst – 1,2,3 Go! (Live)
Kaum eine Band geht die Ochsentour so konsequent wie Pabst aus Berlin.
KRITIK: Hafensaengers – Sehnsucht gedeiht im Dreck
Hinter den Hafensaengers aus der norddeutschen Punk- und Hardcore-Szene verbergen sich keine unbeschriebenen Blätter.
KRITIK: Sophie Ellis-Bexter – HANA
Sophie Ellis-Bextor setzt mit HANA ihre Album Trilogie [...]
KRITIK: Kommando Kant – Eklat
Eine Band geht den nächsten Schritt. Nicht nur musikalisch gehen Kommando Kant mit ihrem neuen Longplayer Eklat den nächsten Step in ihrer Musikkarriere, auch die Wahrnehmung der Band nimmt erfreulicherweise zu. Eine spannende Entwicklung samt spannenden Album.
KRITIK: Blond – Perlen
Blond bewerfen toxische Männlichkeit und weiße alte Männer, die die Bühnen der Festivals besetzen als wären es ihre eigenen, auf ihrem Album Perlen nicht mit ebendiesen, sondern sie erteilen eine Absage.
KRITIK: Electric Enemy – Electric Enemy
Das 2020 in London gegründete Musik-Projekt Electric Enemy bewegt sich in den Grenzbereichen des Alternative-Rock und Metal. Verquickungen natürlich völlig beabsichtigt und so liefert das selbst betitelte Debüt einen wilden Mix aus Muse und Royal Blood Sound. Stark.
KRITIK: Plainride – Plainride
Die Kölner von Plainride bedienen sich auf ihrem neusten Longplayer nur bei den besten Zutaten aus Rock ‘n’ Roll und Stoner-Rock. Das Ergebnis ist eine ehrliche, schnörkellose Rockplatte, welche geradezu nach großen Bühnen verlangt.
KRITIK: Lies – Lies
Der in Chicago lebenden Multiinstrumentalist und Singer-Songwriter Mike Kinsella ist einer der prägenden Impulsgeber der Ostküsten-Emo-/ Indie-Rock-Szene.
KRITIK: Metallica – 72 Seasons
Metallica sind mit einem neuen Album, 72 Seasons, zurück und weil ich mit 14 natürlich die alten Alben gefeiert habe und alles nach St. Anger (inklusive dem Großteil davon) gnadenlos lahm fand, zwinge ich mir mal eine Kritik ab.
