Esben And The Witch im Interview

Esben And The Witch im Interview

„Wir wollten einen rohen, aber menschlich wirkenden Sound.“

Kurz vor der Geisterstunde kommen Rachel, Thomas und Daniel von der Brightoner Band ESBEN AND THE WITCH noch mal auf die Bühne des Kreuzberger Bi Nuu-Clubs zurück. Saal-Beleuchtung und Konserven-Beschallung halten das begeisterte Publikum nicht vom minutenlangen Klatschen ab. Deshalb spielt die Band eine weitere und ungeplante Zugabe.

Vier Stunden zuvor sassen Rachel, Thomas und ich vor einer Bar und sprachen über Steve Albini, Hermann Hesse, Brighton, Berlin, das neu gergründete Nostromo-Label und natürlich das dritte Album von ESBEN AND THE WITCH mit dem vielsagenden Namen „A new nature„.

Bei den ersten beiden Alben von ESBEN AND THE WITCH war es ein wenig so wie…sagen wir mal…beim Zweitwerk von SIGUR RÒS: das Ganze klingt total spannend, bestimmte Passagen bleiben nach einigen Hördurchläufen im Ohr hängen, aber mitsingen lässt sich nicht unbedingt. Es fühlt sich ein bisschen an wie auf dem offenen Meer zu treiben, ohne genau zu wissen, in welche Richtung die Reise geht. Dies kann durchaus als sehr wohltuend empfunden werden, vor allem in Anbetracht des ansonsten handelsüblichen Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Bridge-Refrain-Alltags. Ob es am seit mehreren Jahrzehnten mit inteessanten Bands arbeitenden Produzenten Steve Albini liegt, dass dieses Trademark der Band für „A new nature“ wenigstens teilweise aufgelöst wurde? Hier darf ein wenig Namedropping in die Arena geworfen werden: PJ Harvey, Pixies, Nirvana, The Wedding Present, Mono, Neurosis und The Breeders gehörten zu den Arbeitspartnern und Kunden des kreativen Urgesteins.

Mit Fragen zu Herrn Albini und weiteren Buzzwords im Gepäck stehe ich an einem lauen Oktoberabend vor dem Bi Nuu. Niemand zu sehen, der Einlass gewähren könnte, auch von der Band keine Spur. Beim Anrufen der vom Label erhaltenen Telefonnummer geht Daniel von der Band ran: „Wir sind in einer Bar nicht weit weg vom Bi Nuu…die heisst…“ (Autolärm) „und ist in der ……“ (U-Bahn-Lärm) „…strasse.“ Auf Nachfrage stellt sich raus, dass es sich um die Wrangelstrasse handelt, und da Daniel erwähnt, der Laden sei eine Minute entfernt, ist die Auswahl der Locations im populären Kiez deutlich reduziert. In der ersten Bar sind ESBEN AND THE WITCH nicht, aber in der zweiten ist Sängerin Rachel zu sehen: sie sitzt inmitten eines kleinen Pulks von Leuten an einem Holztisch. Neben ihr – unschwer zu erkennen aufgrund des Rauschebartes – Gitarrist Thomas. Anstatt eine angesagte Hütte zu entern, sind die drei in eine ruhige Bar gegangen. Ob jemand von ihrer Berlin-Connection ihnen diesen Geheimtip gesteckt hat?

Auf Berlin kommen wir später noch zu sprechen – zuerst setzten Rachel, Thomas und der Schreiberling sich an einen Tisch. Und zwar draussen, denn trotz der zweiten Oktoberhälfte ist es warm, und das Verweilen auf Stühlen am Bürgersteig ist eine lauschige Angelegenheit.

PiN: Erst mal ein Kompliment für das tolle neue Album. Es hört sich etwas anders an als eure beiden vorherigen Veröffentlichungen. Liegt das an der Zusammenarbeit mit Steve Albini?

Thomas: Wir hatten sporadische Ideen und wussten, dieses Mal soll der Sound ganz anders werden als vorher. Wir probten und probten und wollten, dass die Songs alleine für sich stehenh können, ohne mit exzessiven Bearbeitungen überhäuft zu werden. Steve Albini hatten wir vorher nie getroffen, wussten aber um seinen Ruf als Produzent. Es bestätigte sich, dass er ein sehr guter Techniker und zugleich wunderbar, ist, wenn es darum geht die Essenz eines Live-Sounds einzufangen. Er mag es, wenn die Band mit der er arbeitet eine klare Vision von dem hat, wie sie sein möchte. Das hat für ihn eine höhere Priorität als die Frage, ob er die Musik der Band gut findet.

PiN: Hat er eure Musik mit seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten aufgenommen oder hat er auch Einfluss auf die Musik gehabt?

T: Er hatte schon einen grossen Einfluss. Er hat die Instrumente und die Parts der Tracks, die wir vorher schon hatten, live im Studio eingefangen. Es war nicht nötig, mehrere Gitarren übereinander zu laden, sondern es reichte aus, wenn wir eine aufnahmen und sich das gut anhörte – und es WURDE gut durch seine Mitarbeit.

PiN: Macht das den Sound von „A new nature“ so nackt und stark zur gleichen Zeit?

Rachel: Das war genau der Plan: wir wollten es weit runter strippen und es so roh lassen wie es nur geht. Es sollte sehr menschlich wirken und lediglich fundamentale Elemente enthalten: Gitarre, Bass Drums und Gesang – gleichzeitig sollte es stark wirken wie ein Skelett mit Muskeln drumherum.

T: Wir wollten dem Publikum vermitteln, dass die Musik von drei miteinander in Verbindung stehenden Menschen kommt. Das arbeiteten wir bereits im Vorfeld aus. Cool, das hast du offensichtlich verstanden.

PiN: Bei dem Lied „Jungle“ verlasst ihr die Idee des Dreigestirns, denn in einem eher unerwarteten Moment startet eine Trompete.

(Alle lachen).

T: Yeah!

PiN: Wen hören wir an dieser Stelle?

R: Es ist ein Freund von uns namens Sam Barton. Er spielt in einer tollen Band namens Teeth of the sea. Wir sind ein paarmal mit ihnen durch United Kingdom getourt. Er spielt dort ebenfalls Trompete.

T: Wir waren gerade dabei, „Jungle“ zu schreiben und dachten, die Trompete passt gut dazu. Sam hat schon mal einen Remix für uns gemacht, wo er ebenfalls Trompete spielt, und das hat gut funktioniert. Normalerweise sind wir wirklich sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, jemand anderen in unsere Arbeit reinzulassen, weil wir eine geschlossene Einheit sind. Sam passt allerdings sehr gut dazu.

PiN: Ich warte immer auf den Moment wo die Trompete in „Jungle“ anfängt.

T: Ja, das geht mir genau so.

R: Wir können auch selbst in dem Lied verloren gehen. Es ist faszinierend, wann und wie das passiert.

T: Das Ganze hat überhaupt nicht lange gedauert. Er kam zu einer unserer Proben, hat uns vorgespielt, was er sich so gedacht hat, und das ist eigentlich unverändert auf dem Album gelandet.

PiN: Wenn ihr sagt, ihr seid wie eine geschlossene Einheit: habt ihr euch alle in Brighton kennen gelernt?

R: Ja wir haben uns da getroffen, aber wir kommen nicht von dort. Ich hab in Brighton die Uni besucht. Thomas und Daniel sind ein paar Jahre später hingezogen. Thomas und ich kannten uns bereits über einen Freund, ehe Daniel zu uns gestossen ist.

PiN: Habt ihr „A new nature“ in Brighton geschrieben? Beim Vorgänger „Wash your sins, not only your face“ hattet ihr euch in eine Hütte in Sussex zurück gezogen.

R: Es war spannend, da es dieses Mal komplett anders ablief. Wir wollten nach vorne schauen und in eine andere Richtung gehen. Das ist der Plan bei jedem Album. So hatten wir uns beim zweiten Album absichtlich isoliert, um jetzt „A new nature“ in unserem Proberaum aufzunehmen und nicht in einer Hütte. Mit dem Ergebnis sowie der Energie sind wir anschliessend ins Chicagoer Studio zu Steve gegangen.

PiN: Als ich über die neue Scheibe las, fiel mir auf, dass die Leute sie gerne mit anderen Musikern und ihren Werken vergleichen. Der Name PJ Harvey fiel ein paarmal. Wenn ihr mit jedem Album anders klingen wollt, ist das ein Kompliment, denn PJ Harvey hat sich – von ihrer Stimme abgesehen – noch nie wiederholt.

„Ich mag es, wenn ein Künstler das Publikum und sich selbst überrascht.“

R: Auch wenn ich finde, es gibt so was wie eine Essenz in dem, was ein Künstler macht, bin ich beeindruckt, wenn Musiker sich jedes Mal in eine neue Richtung bewegen und verschiedene Ausdrucksformen finden. Ich mag es, wenn jemand nicht dauernd die gleiche Platte neu aufnimmt, sondern das Publikum und auch vielleicht sich selbst überrascht. So wie Scott Walker, von dem Daniel ein grosser Fan ist. Ich respektiere so was definitiv und ich finde den Vergleich mit PJ Harvey somit auch in Ordnung. Du bist gespannt auf ihre nächste Platte, weil du nicht weisst, was du zu erwarten hast.

PiN: Scott Walker überrascht auch nach vielen Jahren Präsenz noch – so wie gerade – er hat ein neues Projekt zusammen mit Sunno)). Was haltet ihr davon?

R: Ich habe die Platte bis jetzt erst einmal gehört. Es gab anscheinend noch nicht den richtigen Moment dafür (lacht). Daniel war bei der Listening Party. Diese fand in einer Kirche in Hackney (Stadtteil von London, Anm. des Verf.) statt. Daniel war total fasziniert und er sagte, es gab sogar einige spassige Elemente. Beim ersten Anhören fand ich die Platte ziemlich intensiv.

PiN: Zu den Lyrics möchte ich fragen, ob es stimmt, das du von Hermann Hesse und insbesondere von seinem Buch „Demian“ beeinflusst wurdest.

„Hesse´s Bücher haben viel mit einer Reise durch´s Ich und mit Selbsterkenntnis zu tun.“

R: Ich bin seit vielen Jahren ein grosser Fan von Hesse. Vor langer Zeit hab ich „Steppenwolf“ gelesen. Damit fing mein Interesse an ihm an. Später kam ich auf „Demian“, welches wahrscheinlich mein Lieblings-Buch von ihm ist. Ich hab schon früh gedacht, dass seine Themen tiefgreifend und profund sind. Esoterische Themen können ziemlich leicht klebrig, weltfremd oder kitschig wirken, aber in seinen Händen ist das nicht so. Ich finde alle Werke von Hermann Hesse sehr poetisch und gut geschrieben. Die Bücher von ihm haben immer mit einer Reise durch das Ich und mit Selbsterkenntnis zu tun, was bei anderen Autoren nerviger Bullshit sein kann. Er schafft es, dass du dich mit deinem Inneren auseinander setzt und dich vielleicht damit verbindest – auch mit deiner Seele, wenn du es so nennen willst. Du kannst dein Potential reallisieren und deine Leidenschaft für verschiedene Dinge entdecken und entwickeln. Das finde ich mehr als inspirierend.

PiN: Aus persönlichen Gründen interessiert mich, ob du „Demian“ öfter gelesen hast. Ich nehme Hesse´s Bücher heute ganz anders wahr als in früheren Jahren, mag sie aber nach wie vor sehr.

R: Ich hab´s eigentlich nur einmal gelesen und kurz danach hab ich mit „Siddhartha“ angefangen, welches ich ebenfalls sehr gut finde und welches ein ähnliches Thema behandelt.

PiN: „Siddhartha“ ist mein liebstes Buch von Hesse, zusammen mit „Narziss und Goldmund“.

R: Oh, das habe ich noch vor mir. Ist das so gut? Hast du „Das Glasperlenspiel“ gelesen?

T: Mir hat jemand eine Ausgabe von „Das Glasperlenspiel“ gegeben. Um ehrlich zu sein, ich finde es ein wenig anstrengend und habe es nicht ganz zu Ende gelesen. Es ist immer Rachel, die in unserer Musik die Brücke zur Literatur baut. Sie ist fast wie eine Beschwörerin, was diese Ideen angeht, und sie hat das Talent, die Musik mit den Themen der Bücher zusammen zu bringen. Daniel und ich lesen die Bücher, von denen Rachel´s Texte handeln oder die zumindest Einfluss auf die Texte haben, was unser Verständnis für den Song verändert. „Demian“ haben wir alle drei gelesen.

PiN: Als ich Hesse entdeckte, sagte ein fünfzigjähriger Literat über „Das Glasperlenspiel“: „Warte, bis du Vierzig bist!“ Jetzt bin ich über Vierzig, aber habe es noch immer nicht zu Ende gelesen.

(Alle lachen)

R: Es scheint wirklich ein Buch für die spätere Zeit im Leben zu sein. Ich hab versucht mich durchzukämpfen, aber damals fand ich es zu trocken und akademisch….aber….EINES TAGES!

PiN: Vor anderthalb Jahren habt ihr auch schon mal im Bi Nuu gespielt und hattet die Band Thought Forms als Support dabei. Deren Auftritt fand ich ebenfalls grossartig und ich möchte fragen, ob ihr noch in Kontakt seid.

R: Wir haben sie letzte Woche in Bristol getroffen…

D: …und wir treten nächste Woche mit ihnen auf. Mit Thought Forms und den bereits erwähnten Teeth of the sea waren wir auf Tour in UK. Wir haben jeden Abend die Reihenfolge der Auftritte gewechselt. Das hat super funktioniert – wir lieben die Musik und die Leute in den Bands sind grossartig.

PiN: Nachdem ihr ein eigenes Label gegründet habt und nicht mehr bei Matador seid: könnt ihr euch vorstellen, solche Bands unter eure Fittiche zu nehmen?

R: Das ist eine Zukunftsvision von uns und es ist eine Idee hinter dem Ganzen.

T: Allerdings nicht jetzt, wo wir mit dem neuen Release und der Tour beschäftigt sind. In naher Zukunft werden wir uns allerdings damit befassen. Wir haben zwar noch keinen Masterplan, aber wir finden es gut, die Freiheit zu haben, selbst zu entscheiden, was und wen wir veröffentlichen und ein hilfreicher Teil von etwas zu sein, das wir mögen und wohinter wir stehen.

„Bei Matador sind wir viel Offenheit begegnet, aber wir wollten ab einem bestimmten Punkt unsere Musik selbst rausbringen.“

PiN: Ihr habt demnach eine Vision und schaut nach vorne und nicht zurück, indem ihr sagt: „Wir haben Matador verlassen“.

T: Genau so ist es.

R: Es ging überhaupt nicht um das Verlassen von Matador, wir hatten schon vorher Ideen in die Richtung des eigenen Labels.

T: Ich merke an den Fragen der Leute, dass es Vermutungen gibt, wir hätten Probleme mit Matador gehabt oder es hätte Einschränkungen gegeben. Dem ist aber kaum so. Natürlich gibt es immer gewisse Kriterien in dieser Richtung, aber die waren wirklich minimal. Generell sind wir bei Matador sehr viel Offenheit begegnet, was unsere Ideen und Vorschläge angeht. Da arbeiten coole Leute, die verstehen die Künstler, unterstützen deren Visionen und sehen sich selbst als Vehikel. Wir dachten aber irgendwann, wir sind an einem Punkt, wo wir selbst den besten Job erledigen, was unsere Musik angeht. Wir verstehen uns besser als es sonst jemand könnte.

PiN: Habt ihr eine spezielle Verbindung zu Berlin? Ich hab eben in der Bar mitbekommen, dass Daniel eine Freundin hier hat.

R: Yeah, Daniel´s Freundin lebt hier, und wir mögen Berlin sehr. Ich möchte jetzt sind zu viel verraten, aber wir haben Ambitionen, hier zu leben. Hamburg finden wir allerdings auch gut…wir werden sehen. Auf jeden Fall haben wir sehr gute Erinnerungen an unsere Zeiten in Deutschland.

T: Die Shows der letzten Tour liefen gerade in Deutschland sehr gut, und wir spüren hier eine starke Verbindung zm Publikum und zu den Fans. Aber wie gesagt, wir möchten noch nicht so viel darüber reden.

PiN: Ich war schon oft in UK, insbesondere in Brighton, ausserdem war ich öfter in London…und…nun ja…

(Beide fangen an zu lachen)

Brighton is better!

T: Wenn ich in London aus dem Zug steige, fühle ich mich jedes mal überfordert. Die Häuser und die vielen Leute um mich herum…die U-Bahn wo du nicht reinkommst, weil sie gerade zu voll ist…

R: …Und dann sitze ich im Zug von Brighton und sehe von weitem das Meer…. (seufzt).

T: Brighton ist klein und wahnsinnig liebenswert – aber viel zu teuer, vor allem was Proberäume angeht. Wir hätten gerne einen dauerhaften Platz, wo wir unser gesamtes Equipment aufbauen können. Ausserdem ist uns wichtig, lebendige Strukturen und Inspirationsquellen um uns zu haben. In Brighton ist das nicht so einfach, und zu einem erschwinglichen Preis schon mal gar nicht. Ausserdem leben wir alle schon lange in Brighton und haben den Eindruck, das wir woanders ganz neue Ideen haben werden.

PiN: Rachel und Thomas, vielen Dank für das ausführliche Interview!

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Von Veröffentlicht am: 30.10.2014Zuletzt bearbeitet: 02.12.20182555 WörterLesedauer 12,8 MinAnsichten: 1047Kategorien: InterviewsSchlagwörter: , , , , , 0 Kommentare on Esben And The Witch im Interview
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Über den Autor: Nico Kerpen

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