Das war 2014 – Rückblick der Autoren: Sjard Fitter
Top 10: (ohne Reihenfolge)
Pascow – Diene der Party
Wiederentdeckung. Grandioses Konzert im Hamburger Knust. Alt und
trotzdem angepisst.
I Salute – To Nothing But You
Bestes Release des Jahres mit Sprechgesang. Grandiose Beats und Produktion.
Manchester Orchestra – Cope
Interessante Produktion gegen Hörgewohnheiten. Songwriting gewohnt
schön. Große Gefühle.
http://soundcloud.com/manchesterorchestra/top-notch
Ja, Panik – Libertatia
„Space is the place, der die Flüchtigen liebt.“ Politisch. Schwebend.
Intellektuell.
SOHN – Tremors
Selten so abgeholt worden von Dream-Pop-Anleihen. Sehr schöne
Dramaturgie des Albums.
http://soundcloud.com/lifevary/sets/sohn-tremors
White Lung – Deep Fantasy
Wunderbar düster für das Genre. Garagesound und Punk-Wave.
Punch – They Don´t Have To Believe
Todeswunsch ist Gesicht. Alles mal scheiße finden, zu Recht.
Antilopen Gang – Aversion
Zum Glück endlich relevant und wahrgenommen. Zynismus vs.
Politaktivismus. Sind die Hosen wieder Punk dank einer Rapcrew?
Antemasque – Antemasque
Masterminds machen mal auf simpel. Wird dadurch nicht weniger gut.
More Than Life – What´s Left Of Me
Für eine Entwicklung in Richtung Wave hart kritisiert. Für mich ein
Fortschritt. Dafür Anerkennung.
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