Das war 2013 – Rückblick der Autoren: Dennis Thiel
1. Cult of Luna – Vertikal
Schwedische Melancholie im Metropolis-Gewand. Viel konnte schief gehen, aber Cult of Luna strafen alle Kritiker Lügen.
2. Celeste – Animale(s)
Apokalyptisches Meisterwerk. Der ideale Soundtrack für jeden Suizid.
3. Altar of Plagues – Teethed Glory And Injury
Würdiges Abschiedsalbum einer Band, die ich viel zu spät entdeckt habe.
4. Oathbreaker – Eros|Anteros
Wütender Hardcore-Bastard mit postrockigen Einflüssen.
5. Rorcal – Világvége
Aus dem Herzen der Finsternis.
6. Gris – À L’âme Enflammée, L’âme Constellée…
Orchestraler Black Metal Brecher.
7. Ólafur Arnalds – For Now I Am Winter
Verbindet Ambient-Klänge mit klassischer Musik in frischem Stil.
8. Soilwork – The Living Infinite
Das Doppelalbum schliesst an alte (gute) Zeiten an.
9. The Dillinger Escape Plan – One Of Us Is The Killer
Sie bleiben unberechenbar und eigenwillig.
10. Heaven Shall Burn – Veto
Düsteres Endzeitgeknüppel mit ökö- und sozialkritischer Botschaft
Flop des Jahres: Trivium – Vengeance Falls
Die einstigen Metal-Hoffnungsträger schrammeln sich durch ein zwar technisch versiertes, aber seelenloses Album.
Soundtrack des Jahres: Gravity (Steven Price)
Für mich der beste Film des Jahres mit einem genialen Soundtrack
Dennis (dennis.thiel[at]prettyinnoise[dot]de)
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